1. Kosmetikvertrieb


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... selbstredend meine Extra- Serviceleistungen. Aber auch dort war Vorsicht geboten. Es kam wiederholt vor, dass ich mit der Gastgeberin allein dastand. Eine Dame fragte mich geradeheraus, wie hoch denn meine Provision wäre. Sie wollte nichts kaufen, war aber bereit, mir die erwartete Provision zu zahlen, wenn ich denn an ihr die Sonderbehandlung durchführe. Das musste ich ablehnen. Zum einen hätte diese bedeutet, dass ich zu einer Art Callboy würde. Andererseits war ich auf einen gewissen Jahresumsatz angewiesen. Ohne den liefe ich Gefahr, von dem Unternehmen ausgesteuert zu werden.
    
    Nicht nur meine Umsätze wurden durch diese Geschäftsidee grandios, sondern vor allem die Erlebnisse. Wie zu erwarten war, gab es eher wenige Erlebnisse mit jüngeren Frauen. Die Altersklasse von 50+ überwog. Hin und wieder fand sich jedoch auch eine junge Witwe, die durchaus Interesse an meinen besonderen Leistungen fand.
    
    Dazu gehörte eine Janine, die mich sogar an ihrem 30. Geburtstag buchte. Die übrige Gesellschaft waren ihre Nachbarinnen, allesamt in der üblichen Altersklasse.
    
    Janine wusste um meine Zusatzleistungen. Sie hatte deshalb sogar besonders viel gekauft, um ja nur den Mindestumsatz zu erreichen.
    
    Nach der Verkaufsveranstaltung bat sie mich zunächst abzuwarten. Sie wollte sich im Bad frisch machen. Nach einigen Minuten kam sie heraus. Sie war vollkommen nackt und duftete stark nach Parfüm. Diese Frau bot einen wundervollen Anblick. Ihre Figur war schlank. Sie überragte mich um ...
    ... Kopfeslänge. Lang und wohlgeformt waren ihre Beine. Ihre Brüste schienen eher schmächtig und hingen schon leicht nach unten. Nur ihre beiden Nippel stachen groß und fest nach oben. Dass sie mit dunklem Bubikopf, großen mandelförmigen Augen und blutrot geschminkten Lippen meinem Schönheitsideal entsprach, kam hinzu.
    
    Weshalb eine solche attraktive Frau auf meine Dienste angewiesen war, hätte ich nicht im Traum für möglich gehalten. Vielleicht lag es daran, dass sie ungewöhnlich schüchtern war. Denn sie setzte sich mir ohne Worte gegenüber. Offensichtlich erwartete sie, dass ich den Anfang mache.
    
    Von ihrem Aussehen überwältigt, habe ich sie zunächst nur gestreichelt. Meine Hände glitten über ihre Oberarme und fanden über den Rücken schließlich ihren Weg zu ihren Brüsten. Als ich die leicht knetete, stöhnte sie schon auf. Ihr gefiel es offensichtlich.
    
    Nun wurde es Zeit, die Creme vorzubereiten. Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, begann ich meine Wurzel zu reiben. Voller innerer Anspannung schaute Janine mir zu. Über ihr Gesicht zog eine schamhafte Röte. Sie war vollkommen still. Man konnte nur ein leicht schmatzendes Geräusch vernehmen, das von der Bewegung meiner Vorhaut stammte.
    
    Am liebsten hätte ich diese Frau niedergeworfen und ihr mein gutes Stück tief zwischen ihre großen Schenkel gesteckt. Ihr Anblick hatte mich ungemein erregt.
    
    Schließlich kam es mir. Noch nie hatte ich solche Mengen ausgeworfen. Mindestens fünf Mal spuckte mein Glied dicke ...
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