Kosmetikvertrieb
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... Saftfäden auf ihren Oberkörper. Aber diese Frau blieb regungs- und wortlos sitzen. So war es meine Aufgabe, die abgesonderte Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper zu verteilen. Es war so viel, dass ich nicht nur ihre Brüste, sondern den Oberkörper bis zum Bauchnabel damit einreiben konnte.
"Du hast mir eine große Freude an meinem Geburtstag bereitet. Daran werde ich noch Wochen denken", war das einzige, was sie mir sagen konnte. Bald darauf verließ ich die Wohnung. Eine gewisse Verstörung nahm ich mit auf meinen Heimweg.
Eine besondere Begegnung hatte ich mit einer Klara, die wohl schon die 70 erreicht hatte. Abgesehen von ihrem faltigen Gesicht war ihr Körper im Übrigen durchaus straff geblieben. Ich hätte nicht erwartet, dass eine Frau dieses Alters noch so feste Brüste aufwies. Selbst ihre Beine wiesen nicht die üblichen Dellen auf, sondern schienen mir eher männlich straff.
Diese Klara wollte von meinem Eincremen nichts wissen. Sie sagte mir gleich, dass sie mich zwischen ihren Schenkeln haben wolle. Sie habe es noch nie gemocht, angespritzt zu werden. Aber sie hätte stets gerne Schwänze gelutscht. Den Saft ihres verstorbenen Ehemannes hätte sie stets gerne genossen.
Wie hätte ich der alten Dame diesen Herzenswunsch versagen können? So erklärte ich mich wohl oder übel bereit, ihr meine Creme inwendig darzureichen.
Ich bin ihr sodann gleich ins Schlafzimmer gefolgt. Das Doppelbett war erkennbar in die Jahre gekommen. Es knarrte schon, als ich mich darauf ...
... setzte.
Klara hatte sich schon rücklings ausgebreitet. Ich sollte mich auf ihrer Brust niederknien. Schon rieb sie meinen Pint größer, streckte den Kopf vor und nahm mein Gerät in den Mund. Klara blies herausragend. Sie leckte und saugte und lutschte und küsste, bis ich kurz vor dem Abschuss stand.
Dann schob sie mich hinab. Mich empfing eine von dünnem weißen Flaum umgebene Höhle. Sie war nass und weit. Ich spürte beim Eindringen kaum Reibung. Aber dann packte sie mich am Hinterteil und presste und drückte ihn auf sich. Sie selbst gab kräftigen Gegendruck. Unentwegt ging es nun auf und nieder. Nach etlichen heftigen Stößen spürte ich endlich, wie ihre Muskulatur mich packte. Und da explodierte ich. Die Explosionen habe ich nicht gezählt. Es müssen sehr viele gewesen sein. Denn als ich hinabschaute, sah ich meinen Sabber aus ihrer Höhle hinausfließen.
Wir haben dann bestimmt noch eine halbe Stunde herumgeschmust, uns geküsst und geherzt. Das war ein Erlebnis, das ich wohl nicht so schnell vergessen werde.
Wahrscheinlich hatte ich nur viel Glück. Denn an besonders unangenehme Personen oder Erlebnisse kann ich mich nicht entsinnen. Das gilt sogar für die einzige behinderte Frau, mit der ich Kontakt hatte.
Lydia hatte man schon vor längerer Zeit den Unterschenkel amputieren müssen wegen eines Motorradunfalls. Sie blieb deshalb allein und hatte große Schwierigkeiten, mit anderen Menschen Kontakt zu bekommen. Vielleicht lag dies auch daran, dass sie nicht als hübsch ...