1. Kosmetikvertrieb


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... auf die Mitte meiner Hose. Ganz langsam zog ich daraufhin den Reißverschluss hinab.
    
    Frau Ritter begann auf ihrem Stuhl unruhig zu zappeln. Sie war voller innerer Unruhe. Die verstärkte sich noch, als ich langsam die Hose hinabfallen ließ. Als dann auch noch die Unterhose fiel, konnte sich Beate - so hieß Frau Ritter mit Vornamen - kaum mehr halten.
    
    Da stand ich unten herum nackt vor ihr. Mein Schwanz fing an fest zu werden. Beate packte von unten ihre Brüste und hielt sie mir entgegen. "Mach schon, gib mir deine Creme", keuchte sie mir entgegen.
    
    Mein Riemen war schon fast steif. Ich rieb daran einige Male herum. Doch Frau Ritter ging das nicht schnell genug. "Schneller, ich will endlich die Creme sehen, mach schon!", schleuderte sie mir entgegen. Dabei schob sie meine rechte Hand zur Seite und packte meinen Schwanz. Wie wild begann sie nun mit der Hand mein bestes Stück zu wichsen. Hart und fest war ihr Griff. Hin und hergerissen wurde die Vorhaut. Schon spürte ich, wie mir die Säfte langsam aufstiegen. Als erste Lusttropfen mein Glied verließen, steigerte Beate nochmals die Geschwindigkeit.
    
    Schon schoss ein fetter Strahl auf ihre linke Brust. Nochmals steigerte sie ihre Handfertigkeit. Und tatsächlich konnte sie mir nochmals eine größere Pfütze entreißen, die sie der anderen Seite zukommen ließ.
    
    "Das hast du gut gemacht", hörte ich sie wie im Rausch von Ferne sprechen. Dabei verteilte sie meine Flüssigkeit sorgsam auf ihrem massigen Tittenfleisch. "Das ...
    ... zweite Mal war ein bisschen wenig", äußerte sie während dessen schmunzelnd. "Für meine Titten könnte das ruhig mehr sein."
    
    Mein Saft reichte gerade mal für die Oberseite. Aber es war schon erregend, mit ansehen zu können, wie diese Frau ganz bedächtig meine Soße über ihren Brüsten verteilte. Die dunkelrot angelaufenen Nippel hat sie damit wieder und wieder eingecremt, bis sich unter leichtem Keuchen ihr Unterleib einige Male auf und ab bewegte.
    
    Danach verpackte sie ihre vollgesabberten Memmen sorgfältig in den dafür vorgesehenen Futteralen. Dabei machte sich Beate noch nicht einmal die Mühe, sie zuvor zu waschen. Offensichtlich wollte sie ein Andenken an diesen Nachmittag erhalten.
    
    Ich habe mich dann rasch verabschiedet. Bevor ich die Haustür öffnete, flüsterte mir Beate noch zu, indem sie mich am Arm festhielt: "Das nächste Mal könntest du es doch einmal mit einer Massage von innen versuchen. Das braucht nicht soviel Schmiere."
    
    Wie erhofft sprach sich mein Sonderservice rasend schnell herum. Ich konnte mich vor Einladungen kaum retten. Aber auch die andere Kundschaft wollte ich nicht verlieren. Es bedurfte regelmäßig viel Feingefühls festzustellen, ob die individuelle Betreuung besonderer Art gewünscht war. Für den anderen Fall hatte ich mir neutrale Töpfchen besorgt, in die ich harmlose Cremes ohne besondere Inhaltsstoffe füllte. Die jeweiligen Kundinnen nahmen dies als besondere Aufmerksamkeit auf und freuten sich meist riesig.
    
    Von besonderem Reiz waren ...
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