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Charlie - Episode 18: Panik
Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,
... darauf. Das Problem ist, dass man diese Substanzen nicht künstlich herstellen kann. Das Resultat, was man bei der Einnahme der Substanz allerdings erzielt, ist unbeschreiblich.“, lächelte er und steigerte sich wieder in diese sonderbare Euphorie hinein, als er weiter schwärmte: „Das wirklich Besondere dabei ist, dass diese Droge Geschlechtsspezifisch wirkt. Männer fallen in einen wunderbar sanften Rausch, wohingegen Frauen fast willenlos werden und sehr willig.“ Ich verzog das Gesicht: „Blödsinn!“ Altmeyer lachte Laut: „Ach Charlie … glaubst du wirklich, dass es damals im Hotel bei meinem Sohn deine Idee war, ihn zu küssen. Dabei hattest du gerade mal einen Tropfen im Wein.“ „Was?“, keuchte ich auf und Altmeyer flüsterte mir jetzt zu: „Ja … du hast wirklich gedacht, du würdest in Moritz verliebt sein, was? Das war aber alles nur unserer kleine Wunderdroge.“ „Nein …“, japste ich entsetzt und dachte daran, wie oft uns Moritz erst mal was zu trinken gebracht hatte, bevor alles aus dem Ruder lief. Das musste aber bedeuten, dass dieser Stoff von anderen Mädchen gewonnen wurde. „Die Zwillinge!“, flüsterte ich begreifend. Altmeyer kniff die Augen zusammen „Interessant! Du bist klüger als ich dachte.“, bestimmt interessant, was du sonst noch alles weißt, oder wem du von deinem Verdacht erzählt hast. Ich riss die Augen auf und Altmeyer lächelte mich an: „Ach Charlie, glaubst du wirklich wir wären so naiv, dass wir nicht mit sowas gerechnet hätten?“ Ich ...
... schluckte und blinzelte Altmeyer an. Dieser rutschte mit seiner kalten rauen Hand meinen Oberschenkel weiter hinauf und ich spannte mich an als seine Hand sich auf meinen Venushügel legte und mit dem Daumen durch meinen zarten Bewuchs strichen: „Ach ich freu mich schon drauf die andere Kleine zu untersuchen die du mitgebracht hast. Die hat wenigstens schöne kleine Titten.“ „Sie Scheißkerl!“, schrie ich und bäumte mich in den Fesseln auf soweit diese mir das erlaubten. Altmeyer lachte nur und drückte mir den Daumen schnell und brutal in meine Scheide. Ich schrie laut auf, mehr vor Schreck als allem anderen. Es tat nicht wirklich weh, aber allein der Gedanke seinen Daumen in mir zu haben war abartig. „Pssssssst.“, flüsterte er und zog ihn wieder aus mir heraus, schnupperte daran und grinste mich an: „Wir werden alle noch viele Monate spaß zusammen haben, kleine Charliene.“ „Fick dich selbst!“, schrie ich mit vor Wut verzerrtem Gesicht. Aber er lachte nur und wandte sich wieder zu seinem Schreibtisch um. Dann schaute er auf irgendwas und blickte wieder zu mir: „Ja Charlie, dann meinen allerherzlichsten Glückwunsch. Du bist in der dritten Woche.“ Ich starrte ihn nur stumm an, irgendwann wurde mir bewusst was das bedeutete und ich begann hemmungslos zu schluchzen, während mir Altmeyer Senior den Arm abschnallte. „Mach dich los und komm mit. Die Dialyse lohnt sich erst ab der sechsten Woche.“, erklärte er gut gelaunt. Es dauerte lange bis ich es geschafft hatte meinen ...