1. Charlie - Episode 18: Panik


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... anderen Arm und die Beine zu befreien. Dann stand ich auf und ging zu meinen Sachen.
    
    „Die brauchst du ab jetzt nicht mehr, Süße.“, erklärte er und ich blickte ihn entsetzt an. Die Pistole wieder in der Hand, führte er mich splitternackt zurück die Treppe hinunter. Ich ging schon zu meiner Zelle, aber Altmeyer schüttelte wieder den Kopf: „Du gehst da drüben rein.“
    
    Ich sah auf, schaute zur letzten Tür auf die er zeigte. Ich warf einen Blick auf das Display neben meiner alten Tür. Ich erkannte Larissa die sich neben Leonie auf die Matratze gekauert hatte. Genaueres war nicht zu erkennen.
    
    „Ja, deine Freundin wird bald auch soweit sein.“, lächelte er und ich drehte mich schnell um, sofort blickte ich in die Pistole die sich genauso schnell hob wie ich mich gedreht hatte: „Wenn sie meiner Schwester auch nur das geringste antun, dann werde ich …“
    
    „Schwester?“, fragte Altmeyer entzückt und ich hielt sofort den Mund. Dann lächelte er und flüsterte vergnügt: „Vielleicht werde ich mich persönlich um die kleine Maus kümmern. Eigentlich macht mein Sohn das, aber in diesem Fall, wird sie ja keine Wahl haben.“
    
    Ich starrte ihn wütend an, blickte auf die Pistole und fragte mich, ob er mich wirklich erschießen würde. Ich wollte es lieber nicht herausfinden. Nicht wenn noch Hoffnung bestand, dass man uns hier finden würde. Wo auch immer hier war.
    
    Ich trat zur dritten Tür, bevor ich merkte dass ich vergessen hatte auf den Monitor der zweiten zu sehen. Ich schaute aber auf den ...
    ... hier und mein Herz machte einen Satz. Zwar war das hier alles so schrecklich grauenvoll, dass ich es mir nicht in meinen schrecklichsten Fantasien ausgemalt hätte, aber Ines hier zu sehen, weckte in mir etwas auf, was ich schon glaubte für immer verloren zu haben.
    
    Ich öffnete die Tür und schaute in den kleinen Raum der genau so aufgebaut war wie meine alte Zelle. Der Einzige unterschied war, dass hier an der Wand zwei Betten übereinander montiert waren. Sonst war die Zelle identisch.
    
    Ines blickte auf und als sie mich erkannte, schlug sie die Hände vor den Mund und schrie entsetzt auf. Dann erhob sie sich und ich trat in die Zelle. Hinter mir wurde die Tür verriegelt und wir fielen uns einfach in die Arme. Genau wie ich war Ines ebenfalls nackt. Es gab hier auch nichts, womit man sich bedecken konnte.
    
    „Ines … “, hauchte ich und umarmte sie so fest, dass sie leicht gequält aufstöhnte. Lange standen wir einfach nur zusammen, bevor sie fragte: „Charlie … ich … oh Gott.“
    
    „Ich weiß schon.“, flüsterte ich und erst dann fiel mir auf, dass Ines nicht völlig nackt war wie ich. Um die Hand und Fußgelenke hatte sie Lederbänder umgeschnallt, die eine Art Befestigungssystem besaßen. Ich fasste Ines an der Hand und sah mir es mir genauer an, dann blickte ich sie fragend an.
    
    „Frag nicht …“, erklärte sie tonlos und seufzte resigniert auf: „ … du wirst es selbst noch herausfinden.“
    
    „Sag schon …“, forderte ich.
    
    Ines setzte sich einfach wieder mit dem nackten Hintern auf den ...
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