1. Schwester Helenas Reisen


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... plötzlich fest, dass die Hände des Mädchens weiter hinab wanderten und den Schaum nun unterhalb ihres Halses an ihrer Vorderfront verteilte.
    
    Hilda ließ ihre Hände immer tiefer hinab wandern bis sie schließlich die Brüste der Badenden erreicht hatte. Jetzt rieben die zarten Handflächen über Helenas Oberweite und fuhren immer wieder über ihre empfindsamen Brustwarzen. Helena wollte zunächst protestieren, doch dann genoss sie die Behandlung zu sehr. Sie verstand nicht die Beweggründe der jungen Frau, doch was diese bei ihr auslöste ließ keine Beschwerde zu. Ob Hilda der Meinung war, dass sie dem Gast der Abtei etwas Gutes tun musste? Oder gehörte es zum üblichen Baderitual dazu, dass man sich dem ganzen Körper widmete und auch die empfindsamen Stellen einbezog?
    
    Immer wieder rieben die schlanken Finger der jungen Frau über die inzwischen aufgerichteten Brustwarzen Helenas und langsam aber sicher stellte sich ein Erregungszustand bei Helena ein. Sie fragte sich, wie weit die junge Schwester gehen würde doch plötzlich brach Hilda ihre Bemühungen ab und erkundigte sich, ob Alles zu Helenas Zufriedenheit sein würde. Die ältere Schwester konnte nur zustimmen und stimmte zu, dass Hilda ihr beim Ausspülen des eingeseiften Haares behilflich war. Insgeheim bedauerte es Helena, dass die Zärtlichkeit bereits beendet war, zumal sie auf bestem Wege zu einem angenehmen Erregungszustand war.
    
    Wenig später war Helena von Schaum befreit und machte sich bereit aus der Badewanne zu steigen. ...
    ... Hilda erwartete sie bereits mit einem großen Handtuch mit dem sich Helena zunächst einhüllte. Ihre alten Sachen warten noch feucht und konnten nicht getragen werden. Hilda reichte ihr daher Ersatzkleider. Helena fiel der interessierte Blick der jungen Frau auf ihren nackten Körper auf. Sie fand es ungewöhnlich von einer deutlich jüngeren Frau derart begierig angesehen zu werden. Sie schämte sich nicht für ihr Aussehen, doch etwas unangenehm berührt fühlte sie sich doch. Sie dankte der jungen Schwester und ließ sich versichern, dass ihre getrocknete Kleidung für sie bereit gelegt werden würde.
    
    Helena begab sich anschließend zu ihrer Schlafkammer, die sie, wie in Abteien üblich, mit mehreren Ordensschwestern teilen würde. Es war die Zeit nach dem Abendmahl und die meisten Ordensschwestern zogen sich zum stillen Gebet in ihre Schlafgemächer zurück oder gingen ihren Aufgaben nach, die natürlich den ganzen Tag über anfielen. Gegen späten Abend würde es noch einen gemeinsamen Gottesdienst geben, den die Äbtissin Magdalena abhalten würde. Da Helenas Knöchel sich bemerkbar machte wollte sie sich eine Weile hinlegen und sich etwas ausruhen. Als sie ihre Schlafkammer erreichte fiel ihr Blick zunächst auf den großen Kamin, in dem das Feuer brannte und das den Raum erwärmte.
    
    Die Kammer war spärlich gehalten und entbehrte jeglichen Luxus. Insgesamt standen sechs Betten an den Wänden, jeweils drei sich gegenüber liegend. Aus dem Augenwinkeln realisierte Helena, dass eines der Betten ...
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