1. Schwester Helenas Reisen


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... Da es schon spät war hatte Helena die übliche Badezeit verpasst, sodass sie die Räumlichkeiten nahezu
    
    alleine für sich in Anspruch nehmen konnte. Ihr wurde die junge Schwester Hilda zur Seite gestellt, die Helena sehr jung schätzte. Zu dieser Zeit kamen die Nonnen meistens in jungen Jahren in die Gemeinschaft.
    
    Schwester Hilda bereitete das Badewasser zu und forderte Helena zudem auf ihre getragenen Kleider abzulegen, damit sie diese waschen konnte. Helena entledigte sich ihrer Kleidungsstücke und reichte sie der jungen Frau herüber. Sie stand nun vollkommen entblößt im Badehaus und wartete darauf, dass Hilda ihr das Badewasser bereitete. Helena kannte kein besonderes Schamgefühl und da man regelmäßig miteinander zu Baden pflegte stellte es nichts Ungewöhnliches dar, dass die junge Schwester mit ihrem nackten Körper konfrontiert wurde.
    
    Helena hatte trotz ihres fortgeschrittenen Alters einen ansehnlichen Körper mit guten Rundungen und wenig überflüssigem Fett an manchen Stellen. Ihr Busen war stramm und fest, auch wenn er nicht so üppig ausfiel wie bei einigen anderen Frauen, denen sie im Laufe ihrer Reisen beim Baden begegnet war. Schließlich war ihr heißes Bad bereit und Helena genoss den Moment, als sie in das Wasser stieg. Hilda kümmerte sich währenddessen um ihre alten Sachen und reinigte sie in einem großen Bottich mit heißem Wasser. Anschließend hängte sie die Sachen zum Trocknen vor ein offenes Feuer und versprach Helena, dass sie diese schon bald erneut ...
    ... anziehen konnte.
    
    Helena dankte ihr und wollte noch wenige Minuten das heiße Bad genießen. Schwester Hilda blieb bei ihr und bot sich dann an, ihr beim Baden behilflich zu sein. Dies war nicht ungewöhnlich, denn da man ohnehin gemeinsam badete half man sich untereinander und
    
    wusch einer anderen Schwester den Rücken oder die Haare. Auch hier nahm Helena das Angebot dankbar an, denn ihr Haar hatte eine gute Seife dringend nötig und auch das Einseifen des Rückens würde ihr sicherlich gut tun. Die junge Schwester begab sich hinter ihren Kopf und kniete vor der Badewanne. Dann entnahm sie einem Gefäß eine Seifenlotion, die man speziell für die Pflege der Haare verwendete. Gerade wenn Helena tagelang unterwegs war und keine Gelegenheit hatte auf ihre Körperpflege zu achten war der Gebrauch dieser Lotion wie eine Wohltat.
    
    Helena entspannte sich und lehnte ihren Kopf gegen den Rand der Badewanne. Dann spürte sie wie Hilda ihr die Lotion auf das Haar träufelte und es anschließend mit beiden Händen verteilte. Die nächsten Minuten erfreute sich Helena an einer Kopfmassage und sie stellte erstaunt fest, wie gut die junge Frau darin war Anderen das Haar zu waschen. Dann begann Hilda zusätzlich ihren Nacken und die Schultern einzuseifen und massierte diese sogar. Helena wunderte sich über die ausschweifende Art der Behandlung, nahm das Angebot aber dankbar an. Es war schon lange her, dass eine andere Person sie berührt hatte und es fühlte sich sehr angenehm an. Dann stellte Helena ...
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