1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... beide – und deinen Salat!“ beschloss ich, bevor Sammy noch etwas sagen konnte, rief bei der Pizzeria an und orderte. Die kannten mich da bereits.
    
    „So – in einer halben Stunde wird geliefert!“ sagte ich. „Dann kannst du dich ja mal in deinem neuen Hemd vorstellen. Der Pizzabote ist übrigens ein ganz schnuggeliges Bürschchen!“
    
    „Meinst du?“
    
    „Ja, ich meine!“ Wir gingen rauf in meine Wohnung und Sammy zog sich wieder an. Als ich keine Anstalten machte, mich anzuziehen, fragte sie mich:
    
    „Und du? Willst du den Pizzaboten nackt empfangen?“
    
    Ich kramte Geld aus meiner Börse und hielt es Sammy hin.
    
    „Nein, du empfängst den Pizzaboten, ich bleibe im Hintergrund!“
    
    Wir gingen wieder hinunter in die Halle und vertrieben uns die Wartezeit damit, dass ich Sammy Andys Reich (wie wir es nannten) zeigte: Die Küche, Andys Arbeitszimmer, sein Schlafzimmer, das Bad.
    
    Als es an der Hofeinfahrt schellte, nahm ich den Hörer ab und öffnete dem Boten, der dann noch einige Meter fahren musste, bis er vor der Haustür stand, die ihm dann Sammy öffnete.
    
    Der Bote war etwas erstaunt als der Sammy vor sich sah und äußerte sein Erstaunen auch.
    
    „Huch, ich hatte jemand ganz anderes erwartet!“
    
    „Macht nichts, ich kann es auch annehmen!“ antwortete Sammy und reichte dem Fahrer das Geld.
    
    Etwas länger als gewöhnlich braucht der, das Geld in seiner Börse zu verstauen, während er ständig zu Sammy schielte und sie musterte. Von einem für den Boten nicht einsehbaren Platz aus konnte ich ...
    ... das beobachten. Als er weg war, teilte ich Sammy meine Beobachtung mit.
    
    „Siehst du, er hat dich genau beobachtet in deinem neuen Hemd!“
    
    „Er hat mich angestarrt, meinst du!“ entgegnete Sammy.
    
    „Okay, gut! Aber er hat dich beachtet – und das willst du ja auch!“
    
    Wir gingen in die Küche und vielen über die Pizza her. Ich öffnete auch eine Flasche Wein.
    
    „Du trinkst Alkohol?“ fragte Sammy.
    
    „Nur ein wenig. Zur Feier des Tages!“ antwortete ich und schenkte zwei Gläser ein.
    
    „Nein, für mich bitte nicht! Ich will nicht so werden wie meine Mutter!“
    
    „Von einem Glas wirst du kein Alkoholiker und auch nicht besoffen! Komm schon!“
    
    Sammy ließ sich überreden und wir prosteten uns zu.
    
    „Auf unsere neue Freundschaft!“ sagte ich und wir tranken.
    
    Als wir die Pizza und den Salat vertilgt hatten, gingen wir wieder hinauf in meine Wohnung.
    
    Langsam taute Sammy wirklich auf und hatte tausend Fragen an mich.
    
    „Und wie soll das mit dir als Nutte weitergehen? Ich meine – du kannst doch nicht einfach auf der Straße rumficken oder in einem Bordell!“
    
    „Ich kann nicht auf der Straße rumvögeln? Habe ich gerade am Samstag gemacht! Mit zwei, die waren genauso schwarz wie du. Unten, an der Straßenbahnhaltestelle. Die haben mir zweihundert Euro bezahlt. Und einen Bockschein habe ich auch. Als könnte ich auch in ein Bordell. Das will aber Andy nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Wie er sich das genau vorstellt, weiß ich nicht, jedenfalls haben wir noch nicht darüber geredet!“ ...
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