Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil IX
Vorwort: Vielen Dank an die vielen Leser meiner Stories, die diese auch durchweg positiv beurteilten. Kritik ist gern angenommen, sofern sie sachlich bleibt. Ich habe manchmal selbst den Eindruck, meine Geschichten sind teilweise etwas langatmig, aber kurz und schnell kann ich nun mal nicht. Danke.
Puh! Geschafft. Der erste Schultag in meinem neuen Leben als Nutte war vorbei. Ja, es war ein ziemliches Spießrutenlaufen und jeder glotzte mich mit großen Augen an, Schüler und Lehrer. Praktisch jeder hatte Fotos oder Videos von mir auf seinem Handy. Ja, es war schon geil, wie sie mich alle ansahen und ihre leisen Kommentare machten in der Annahme, ich würde es nicht hören, aber ich hörte es und es machte mich rasend geil. Viele der Jungs hätten mich nur zu gern gefickt, trauten sich aber nicht, mich anzusprechen. Nur meine Freunde griffen mir ganz ungeniert in der Pause an die Titten und zogen an meinen Nippeln, was mich natürlich gleich wieder rattig machte.
Ich verließ das Schulgelände und bog nach links ab Richtung Straßenbahn. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass Andy mich abholt, aber er hatte mir eine sms geschrieben, dass ihm was dazwischengekommen sei und überraschend für zwei, drei Tage nach Norddeutschland müsse.
Während ich auf meinen High Heels die Straße hinunterstakte, sah ich Samantha auf einer Mauer sitzen. Sie machte keinen besonders glücklichen Gesichtsausdruck. Samantha – jeder nannte sie nur Sammy – war ...
... eine Klasse über mir und schwarz. Wir kannten uns wie man sich in der Schule halt kennt, hatten aber sonst keinen Kontakt. Ich wusste praktisch nichts über sie, hatte aber schon bemerkt, dass sie in der Schule eine ziemliche Außenseiterin ist. In den Pausen war sie immer allein, stand in irgendeiner Ecke und wurde nicht wirklich beachtet. Okay, sie war nicht unbedingt der Hingucker, hatte nicht die schicksten Klamotten und schon gar nicht das neueste Handy – hatte aber ein liebes Gesicht und war immer freundlich, wenn man sie ansprach – was ich aber praktisch nie tat – weil man halt nichts miteinander zu tun hat.
„Hallo Sammy!“ sprach ich sie an.
„Hallo Jessica!“ antwortete sie leise, den Tränen nah.
Meine soziale Ader meldete sich mal wieder. Ja, mein Vater ist stinkreich und wir leben in einer tollen Villa – aber er hat mir auch beigebracht, respektvoll mit meinen Mitmenschen umzugehen, für andere einzustehen und zu helfen, wenn es notwendig ist.
Ich blieb stehen.
„Sammy, was ist mit dir?“ fragte ich leise.
„Ach, das verstehst du nicht!“ wiegelte sie ab.
„Was verstehe ich nicht?“ hakte ich nach.
„Ich kann mal wieder nicht nach Hause und weiß gerade nicht, wohin!“ heulte Sammy vor sich hin.
Ich legte eine Hand auf ihre Schulter. Sammy hatte Recht, das verstand ich wirklich nicht.
„Wieso kannst du nicht nach Hause?“
„Ph…, meine Mutter fickt wahrscheinlich mal wieder mit einem Kerl rum und dann bin ich unerwünscht. Danach ist sie dann meistens ...