Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... magst!“
„Ach, es ist so: Meine Mutter und ich leben allein. Sie ist arbeitslos und vermutlich Alkoholikerin. Mein Vater war beim Militär und schon vor meiner Geburt durchgebrannt. Später hörten wir von einem Gericht, dass er vom Militär unehrenhaft entlassen wurde. Ich habe nie von meinem Vater gehört. Mit dem bisschen Geld, das wir haben, kommen wir nur sehr schlecht über die Runden. Sie bekommt vom Amt ihr Geld nur wöchentlich ausbezahlt, sonst wären wir vermutlich schon am zehnten des Monats blank. Wenn meine Mutter Geld in der Hand hat, versäuft sie es sofort. Meistens ist sie schon mittags, wenn ich von der Schule komme, besoffen, schläft oder fickt mit irgendeinem rum. Dann schickt sie mich fort und wenn ich dann abends wieder komme ist sie noch besoffener als zuvor. Es gab Tage, da musste ich mir mein Essen in der Stadt erbetteln.“ Wieder rannen dicke Tränen aus ihren Augen und wieder nahm ich sie in den Arm. Auch Sammy umarmte mich.
„Ich glaube so hat mich noch niemand in den Arm genommen!“ schluchzte sie.
Ich sagte erst mal gar nichts. Es war jetzt einfach wichtig, für sie da zu sein.
Nach einer Weile fragte ich sie, ob ich sie fünf Minuten allein lassen könne. Sammy nickte nur und sah mich mit großen, dunkelbraunen Augen an.
Ich stakte hinunter in die große Küche und durchwühlte den Kühlschrank. Mit zwei dicken Broten, eins mit Wurst, eins mit Käse, kehrte ich zu Sammy zurück.
„Hier! Du hast bestimmt Hunger!“ sagte ich.
Sammy zierte sich. „So ...
... habe ich das nicht gemeint!“ Ihre Stimme war mehr ein Flüstern.
„Ich auch nicht! Aber du musst auch was essen!“
Zaghaft nahm Sammy das Käsebrot und biss hinein. Ich sah ihr dabei zu. Nach zwei Bissen verschlag sie das Brot regelrecht und griff gleich nach dem nächsten. Wusste ich es doch.
Nachdem sie fertig gegessen hatte, sah sich Sammy in meinem Wohnzimmer um.
„Schön hast du es hier. Und das ist alles deins?“ fragte sie, obgleich sie meine anderen Räume noch gar nicht gesehen hatte.
„Alles meins. Oder besser gesagt unseres, das Haus gehört Andy und er hat mir die Wohnung eingerichtet, schon als ich ganz klein war!“ antwortete ich.
Sammy sah mich etwas verwirrt an. „Andy?“
„Ja, Andy. Andy ist mein Vater, meine Mutter kam bei einem Autounfall ums Leben als ich noch ganz klein war. Wir nennen uns nur beim Vornamen, wir sagen nicht „mein Vater“ oder „meine Tochter“.“
„Aha!“ meinte Sammy nur. „Und Andy ist dein… dein…“
„Zuhälter? Meinst du das? Du kannst es ruhig sagen! Ja und nein! Ja, Andy ist so etwas wie mein Zuhälter, es hat mich zur Nutte gemacht – aber nein, er ist nicht so, wie du dir einen Zuhälter vielleicht vorstellst. Er ist sehr lieb zu mir und zwingt mich zu nichts. Alles, was ich mache, mache ich freiwillig.“
„Und wo ist er jetzt?“
„Irgendwo in Norddeutschland. Er kommt frühestens morgen, vielleicht aber auch erst am Mittwoch zurück. Er muss da was mit seinen Häusern regeln.“
„Häuser? Du meinst Bor… Bor…!“ Sammys Stottern, immer ...