Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... wenn sie was aussprechen wollte, was etwas anstößig sein könnte, war schon belustigend.
„Bordelle? Nein! Es sind ganz einfach Mietshäuser. Aber große, so mit fünfzig Wohnungen an aufwärts! Andy hat kein Bordell!“ Meinte ich, sicher war ich mir allerdings nicht, denn in den letzten Tagen hatte ich Andy auf eine Weise kennengelernt, die ich nie von ihm gedacht hätte.
„Und du bist jetzt seine Nu… Nutte?“ fragte Sammy. Natürlich hatte Sammy alles über mich mitbekommen, ich war ja Gesprächsthema Nummer eins in der Schule seit einer Woche.
„Ja, bin ich, sogar ganz offiziell. Da steht’s!“ Stolz zeigte ich mit dem Zeigefinger auf meinen Bockschein, der gerahmt gleich neben der Eingangstür zu meinem Wohnzimmer hing.
Sammy stand auf und besah sich das Formular.
„Dein Alter stimmt aber nicht!“ erkannte Sammy sofort.
Ich legte nur meinen Zeigefinger auf ihren Mund.
„Und… und du lässt dich von Männern für Geld f…. ficken?“ Sammy kam aus dem Staunen nicht raus.
„Ja, von Männern… und von Frauen. Mit Frauen habe ich es für Geld zwar noch nicht gemacht, kann es mir aber durchaus vorstellen!“ Meine lesbischen Aktionen mit Anna, meiner neuen Friseuse, und den anderen vom Zirkel verschwieg ich. Verena natürlich auch.
Sammy sah mich ungläubig an. „Und dein Vater erlaubt dir das?“
„Natürlich! Er hat mich ja dazu gemacht, nachdem er ein Video von mir gesehen hat, indem ich von meinen Freunden gefickt wurde! Und gefickt hat er mich auch schon. Ich liebe seinen Schwanz ...
... – und natürlich liebe ich Andy!“ Der Stolz in meiner Stimme war nicht zu überhören.
„Wow! Mich hat noch keiner gefickt!“ antwortete Sammy.
„Du bist also noch Jungfrau. Das solltest du schnellstens ändern!“
„Nein, Jungfrau bin ich nicht mehr. Aber es interessiert sich doch eh niemand für mich!“
Aha! Hörte ich da eine Enttäuschung heraus? Ich sah mir Sammy genauer an. Schlecht sah sie nicht aus, ganz im Gegenteil: Sie hatte ein hübsches Gesicht, war schlank, allerdings etwas kleiner als ich und unter dem Schlabberpulli verbargen sich bestimmt zwei prächtige Brüste. Allerdings ließ ihre Kleidung sie unvorteilhaft aussehen.
„Hm – du solltest dich etwas anders anziehen!“ sagte ich zu ihr.
„Haha! Das, was ich anhabe, ist so ziemlich alles, was ich habe. Und selbst das ist Second Hand! Ich bin froh, wenn ich was zu Essen habe und kann mir so schicke Klamotten gar nicht kaufen. Ich weiß auch gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal was Neues, eigenes bekommen habe!“ Sammy schien beleidigt zu sein und gleich wieder kullerten die Tränen. Wieder nahm ich sie in den Arm, ganz so, wie es eine Mutter tut, wenn ihr Kleines weint.
„Entschuldigung, Sammy! Ich wollte dir nicht wehtun!“ hauchte ich ihr ins Ohr.
Wenig später hatte sie sich wieder gefangen. An der Hand zog ich sie in mein Schlafzimmer und öffnete alle Türen.
„Zieh mal deinen Pully aus!“ sagte ich zu ihr.
„Ich… ich soll meinen Pully ausziehen?“ fragte sie baff.
„Ja, zieh ihn aus! Ich will sehen, was ...