Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... antwortete ich.
„Ja, aber hast du keine Angst, schwanger zu werden?“
„Ende dieser Woche habe ich einen Termin beim Frauenarzt. Der setzt mir so einen Stift in den Oberarm, das verhindert eine Schwangerschaft. Den Termin hat mir Andy gemacht!“ So war es in der Tat, Andy hatte es mir am Samstag auf der Fahrt nach Belgien ganz beiläufig mitgeteilt.
„Und ist es dir nicht peinlich, so als Nutte bekannt zu sein? Ich meine – in der Schule reden alle nur noch über dich und zeigen deine Bilder rum und so!“
„Zuerst war es peinlich, das gebe ich zu. Und vor der Schule heute hatte ich mächtig Angst. Aber schon nach einem Tag, als mich Andy in meinen neuen Klamotten an meinem Nasenring durch die Altstadt führte, hat es mich sehr geil gemacht, wenn die Leute mich anstarrten und mich fotografierten. Ja, es macht mich nass zwischen den Beinen, wenn ich öffentlich erniedrigt werde. Es kann ruhig jeder wissen, dass ich eine Nutte bin!“
Sammy sah mich lange an.
„Du bist schon echt krass drauf! Ich wünschte, ich könnte hier leben und den ganzen Scheiß mit meiner Mutter hinter mir lassen!“
Insgeheim sprach sie genau das aus, was ich dachte. Ich hatte es ihr aber noch nicht erzählt, um sie nicht zu schocken. Sie Initiative musste von ihr kommen. Den ersten Schritt dazu hatte sie aber schon gemacht.
„Wenn du hier leben würdest, würde dich Andy aber auch zur Nutte machen!“ warf ich ein.
„Hm – das ist allemal besser, als auf der Straße um was zu essen zu betteln! Und ...
... überhaupt! Was soll aus mir werden? Der Tochter einer versoffenen Sozialhilfeempfängerin, die auch noch schwarz ist, gibt sowieso niemand eine Chance auf eine Lehrstelle oder so!“ Sammy standen wieder die Tränen in den Augen.
Behutsam nahm ich sie wieder in den Arm, strich ihr über den Rücken und ließ sie einfach heulen, ohne etwas zu sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie sich wieder gefasst und umarmte dann auch mich. Sammy sah mir tief in die Augen und wieder konnte ich ihre Gedanken lesen. Ich öffnete meinen Mund leicht und wir küssten uns tief und innig, ließen unsere Zungen Tango tanzen. Langsam öffnete ich die obersten Knöpfe von Sammys neuer Bluse. Sie ließ es widerstandslos geschehen und schlüpfte dann auch gleich aus ihrer Hose.
„Jessica, kannst du das von vorhin noch einmal machen?“ fragte Sammy zögerlich.
„Du meinst, dich mit dem Vibrator ficken?“
Sammy nickte. „Es war so schön!“ hauchte sie verlegen.
Ich lachte in mich hinein. Sammy hatte Blut geleckt, genau wie ich vor noch gar nicht langer Zeit.
„Leg dich auf die Couch. Augen zu!“ Ich sprang schnell in mein Schlafzimmer und holte einen Vibrator, dieses Mal allerdings einen größeren. Langsam ließ ich den Freudenspender eingeschaltet von ihren Brüsten abwärts wandern und beobachtete Sammy dabei ganz genau. Ich nahm an, dass sie merkte, dass dieses Teil etwas größer war als der von vorhin, Sammy sagte jedoch nichts. Ihre Brustwarzen waren sofort steif und Sammys Atmung war ganz entspannt. Dann ...