Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... Kugel und zieh sie raus!“ sagte ich ihr.
Viel Platz hatte sie nicht, aber sie spreizte ihre Hand, griff die Kugel und zog sie schön langsam raus. Dann betrachtete sie die schleimige Kugel.
„Bist du innen hohl?“ fragte Sammy und wir fielen beide in ein lautes Gelächter ein.
„Besser eine geräumige Fotze als hohl im Kopf!“ antwortete ich und wir lachten weiter.
Mittlerweile war es früher Abend geworden. Erschrocken blickte Sammy auf die Uhr.
„Scheiße! Ich muss nach Hause!“ meinte sie.
Ich legte einfach eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie wieder auf das Bett.
„Wie wäre es, wenn du heute Nacht hierbleibst?“ fragte ich sie – denn ich hatte noch ganz andere Pläne mit Sammy, die ich ihr allerdings nicht verriet.
„Das geht nicht! Meine Mutter…..!“
„ist bestimmt wieder besoffen und merkt gar nicht, dass du nicht da bist!“ fiel ich ihr ins Wort.
„Habt ihr Telefon? Ein Handy oder Festnetz? Ruf deine Mutter an und sage ihr, dass du heute bei einer Freundin übernachtest!“ Ich reichte Sammy mein Handy und war ziemlich verwundert, dass sie meinem Vorschlag so schnell nachkam.
Nachdem Sammy die Nummer gewählt hatte, hörte ich am anderen Ende eine ziemlich laute, aber fast lallend sprechende Frau, die sich nur mit „Ja!“ meldete.
„Hallo Mama! Ich übernachte heute bei einer Freundin, die mich eingeladen hat!“
„Was? Du hast eine Freundin? Weiß ich ja gar nicht! Aber okay! Dann muss ich ja heute nicht kochen!“ lallte Sammys Mutter am anderen Ende und ...
... nach Sammys Sc***derungen über sie fragte ich mich ob diese Frau überhaupt kochen konnte. Schnaps warm machen ist nun mal kein Kochen.
Gleich darauf legte Sammy auch schon auf und war selbst verwundert darüber, dass sie die Erlaubnis von ihrer Mutter bekommen hatte, bei mir zu übernachten.
„Schön, dann haben wir ja die ganze Nacht für uns!“ sagte ich. „Aber so langsam habe ich Hunger! Komm, wir gehen in die Küche!“ Ich nahm Sammy an die Hand und führte sie nach unten. Wieder einmal kam Sammy nicht aus dem Staunen heraus.
„Euer Wohnzimmer ist so groß wie unsere ganze Wohnung!“ meinte sie und ging darin umher während ich den Kühlschrank inspizierte. Hm – nicht mehr viel drin.
„Wir bestellen was! Auf was hast du Lust?“ fragte ich.
„Du bestellst Essen?“ Sammy sah mich sprachlos an. Für mich war es das Normalste auf der Welt.
„Na klar! Mache ich oft! Pizza, Pasta, Salat?“ Ich legte Sammy ein Faltblatt eines Lieferdienstes hin, von denen ich gleich mehrere hatte. „Such dir was aus!“
„Ich habe noch nie im Leben Essen nach Hause bestellt!“ sagte Sammy während sie durch das Faltblatt las. „Mein Gott, da sind so viele Sachen drauf, ich weiß gar nicht, was ich essen soll!“
Nach einer halben Ewigkeit wählte Sammy einen kleinen Salat, wohl das billigste, was auf der Speisekarte zu finden war. Normalerweise war das eine Vorspeise. Ja, ich verstand auch, dass Sammy mir keine Kosten verursachen wollte. Aber so ging das nicht.
„Wir bestellen eine große Pizza für uns ...