Die Studentin Tamara - Teil 13
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Vorhängeschloss.
Jetzt war Tamara für die Nacht bereit. Sie rutschte vorsichtig etwas zur Seite, um die Spannung von der Kette zu nehmen. Sie war feucht und hätte bestimmt onaniert, wenn Sabine sie nicht im Kleid eingespannt hätte.
„Dann wünsche ich dir eine angenehme Nacht“, sagte Sabine.
„Danke, Ihnen auch, Frau Professor“, antwortete Tamara durch die undurchsichtige Haube.
Da lag sie nun in ihrem schwarzen Kleid. Die Arme über Kreuz gebunden, die Halsfessel mit dem Bett verbunden und die Fußgelenke zusammen gekettet. Durch den dichten Stoff konnte sie nicht einmal erkennen, ob das Licht in ihrem Zimmer an oder aus war. Ihre Hilflosigkeit machte ihr zugleich Angst und machte sie geil.
Eine Menge Gedanken waberten durch ihren Kopf. Die letzten Wochen waren sehr ereignisreich gewesen. Ihr Leben hatte sich derart gewandelt, dass sie es kaum verstehen konnte. Vieles verwirrte sie, aber machte sie auch müde. Über ihren Gedanken schlief sie ein.
Irgendwann in der Nacht kamen Sabine und Manfred zu ihr ins Zimmer. Sie schalteten nur die Schreibtischlampe an.
Manfred war nackt und sein Glied war bereits geschwollen. Sabine trug ein langes schwarzes Satin-Nachthemd mit kurzen, weiten, durchsichtigen Ärmeln. Ihr Haar war offen.
Die beiden standen Arm in Arm vor ihrer in dem Zwangskleid steckenden Studentin. Sie schien still und friedlich zu schlafen. Sie hörten ihren regelmäßigen Atem. Sie schauten sich an und Sabine setzte sich an ihrer rechten Seite aufs ...
... Bett, Manfred stellte sich an die andere Seite.
Sabine streichelte sanft über dem glänzenden Stoff über ihre Brüste. Sie spürte, wie sich die Nippel aufrichteten. Sie spielte etwas damit, streichelte darum herum und lächelte Manfred an. Die junge Frau war einfach immer geil.
Sabines Hand fuhr über ihrem Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Sie spürte ihren Venushügel und die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Auch dort streichelte sie sie.
Tamara bewegte sich ein wenig wohlig. Offenbar genoss sie die Berührungen. Ob sie aufgewacht war oder nicht, konnten die beiden nicht feststellen.
Während Sabine Tamara nun mit der linken Hand über den Brüsten streichelte, spielten die Finger der anderen Hand nun etwas intensiver mit ihrer Spalte. Sie fand ihre Klit und stimulierte sie sanft. Neben ihr stand Manfred und rieb seinen großen Penis. Ihn erregte es anzuschauen, wie seine Frau das gut verpackte Bündel Tamara wichste.
Tamara bewegte sich mehr und stöhnte wohlig. Sabine massierte ihre kleinen Brüste mehr und stimulierte sie zwischen den Beinen mal stärker, mal sanfter. Sie schaute hoch zu ihrem Mann, um zu schauen, wie weit er mit Wichsen war. Er nickte und intensivierte das Reiben. Entsprechend stärker rieb Sabine Tamaras Klit. Sie kam fast zusammen mit Manfred zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut und wand sich im Zwangskleid. Manfred spritzte ihr seinen Samen auf die Haube des Kleids. Er versuchte nicht zu stöhnen.
Die beiden verhielten sich ruhig und ließen Tamara den ...