1. Die Studentin Tamara - Teil 13


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    -- Tamara und Laura besiegeln ihr Treffen und Tamara erlebt eine besondere Nacht --
    
    Mittwoch
    
    Am Mittwochmorgen war Tamara schon besonders früh in der Uni. Sie hatte aber mehr Augen für ihre Umgebung als für den Unterrichtsstoff. Sie suchte Laura und konnte sie nicht finden. Selbst für die kurze Pause zwischen den Vorlesungen ging sie ins Rondell, um sie vielleicht dort zu finden. Aber sie war nicht da.
    
    Nur der Maschinenbauer hing ab und winkte ihr freundlich zu, als sie ihren Blick durch den großen Raum schweifen ließ. Tamara versuchte ihn zu ignorieren und zog enttäuscht wieder ab. Wo war Laura nur?
    
    Erst am frühen Nachmittag, als Tamara ziemlich geschafft aus ihrem Seminar kam, traf sie Laura. Sie begrüßten sich mit Küsschen auf den Wangen, als ob sie sich schon ewig lange kennen würden.
    
    „Hallo Laura, ich suche dich seit heute Morgen“, begann Tamara.
    
    „Ich hab eine Klausur geschrieben, sorry“, antwortete sie. „Lass uns mal was an die Seite gehen.“
    
    Die beiden Studentinnen zogen sich in einen Flur zurück, wo niemand sonst auf dem Weg in die nächste Vorlesung oder Übung rumlief.
    
    „Eine gute und eine schlechte Nachricht hab ich“, begann Laura leise.
    
    Tamara erschrak.
    
    „Magister Wranitzky hat zugestimmt, dass du für eine Nacht zu uns kommst und wir zusammen lernen können.“
    
    „Das ist doch klasse!“, unterbrach Tamara sie.
    
    „Das war die gute Nachricht. Er möchte aber – oder besser: Frau Magister möchte –, dass du ihr und ihm genauso dienst wie ich. ...
    ... Ich weiß nicht, ob du das möchtest“, fügte Laura noch unsicher hinzu.
    
    „Aber ja! Stell dir vor, dass ist fast genau dasselbe, was Professor Windgräber von dir haben will, damit du kommen darfst. Mich deucht, die Herrschaften sind eine ziemlich verschrobene Gemeinschaft.“
    
    „Das ist ja wunderbar“, sagte Laura. Die beiden Mädchen umarmten und drückten sich.
    
    „Und was musstest du tun, um die Erlaubnis zu bekommen?“, fragte Tamara. „Professor Windgräber hat mich anal defloriert, um es einmal vornehm auszudrücken.“
    
    „Ich musste meine Herrin stundenlang lecken. Ich konnte meine Zunge nachher kaum noch bewegen, so weh tat sie mir.“ Laura lachte. „Aber es hat sich gelohnt.“
    
    „Ja, das stimmt. Was muss ich tun, wenn ich bei euch bin?“, fragte Tamara.
    
    „Nun, wie du dir denken kannst, ist Frau Magister die treibende Kraft. Ich nehme an, dass du dich auch um sie kümmern musst. Einen Höhepunkt oder zwei wirst du ihr sicher verschaffen müssen. Vielleicht – und das sage ich bewusst vage – musst du mit Herrn Magister schlafen. Es kann aber sein, dass er nur kuscheln will. – Und was steht mir bevor?“
    
    „Nach dem Abendessen schläft der Professor mit mir. Eigentlich will er nur Druck abbauen, und dann ist gut. Ich hoffe, die beiden haben nichts besonderes geplant, weil wir ja am Samstag wirklich lernen wollen. Und dann können sie uns ja nicht die Noten verderben, indem sie uns irgendein geiles Zeug machen lassen.“
    
    Beide lachten.
    
    „Ich hoffe nicht, aber das ist doch eigentlich das ...
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