Die Studentin Tamara - Teil 13
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Salz in der Suppe bei unseren Vermietern“, meinte Tamara.
„Du sagst es. – Was muss ich zum Anziehen mitbringen? Legen deine Vermieter auch so viel Wert auf formale Kleidung?“, fragte Laura.
„Ja, ich muss mich immer umziehen, wenn ich nach Hause komme. Sie haben mir einen ganzen Kleiderschrank voll mit Röcken, Blusen und Kleidern zur Verfügung gestellt. Daraus kann ich abends auswählen.“
„Ganz wie bei mir. Offenbar sind sich unsere Vermieter tatsächlich sehr ähnlich. Ich muss abends immer lange Kleider tragen. Meinst du, dass das auch für die Windgräbers in Ordnung ginge?“
„Sicher. Ich habe allerdings nur ein einziges langes Kleid, und das hat am Freitag ziemlich gelitten. – Du weißt schon, warum. – Ich weiß nicht, ob es schon aus der Reinigung zurück ist.“
„Ich könnte dir etwas leihen, wir haben ja eine ähnliche Figur. Aber ich frage gern Frau Magister, ob es für sie in Ordnung gehen würde, wenn du in Rock und Bluse kämst. Eins wäre aber noch wichtig: Herr Magister mag es sehr, wenn ich im langen Nachthemd bei ihm schlafe. Am liebsten eins aus Satin. Hast du sowas?“
„Ich habe ein paar, ziehe sie aber selten an. Ich bringe eines mit.“
„Prima. Ich muss gleich weiter. Also“, rekapitulierte Laura, „dann komme ich Freitag mit zu dir, bringe außer den Genetik-Sachen ein Abendkleid mit und bin gespannt, was der Herr Professor mit mir vorhat. Wir fahren am Samstagnachmittag zusammen zu mir, du bringst ein langes Nachthemd und vielleicht dein Kleid mit. Und ...
... beide sind wir gespannt, was mir machen müssen, um uns den Tag zu kaufen.“
Die Mädchen lachten und verabschiedeten sich mit Küsschen.
Tamara war glücklich. Nicht nur darüber, dass sie mit dem Studium weiterkommen würde, sondern insbesondere, dass sie zwei Tage mit Laura verbringen können würde. Sie hoffte, dass nichts mehr dazwischen kommen würde.
Donnerstag
Als sich Tamara und Laura am Donnerstag an der Universität trafen, konnten sich beide bestätigen, dass ihr Plan aufgehen würde. Sie hatten beide noch einmal mit ihren Vermietern abgesprochen, dass Laura am Freitag mit zu Tamara fahren und dort übernachten sollte und Laura und Tamara am Samstagnachmittag zu Lauras Vermietern fahren und Tamara dort übernachten sollte. Am Sonntagnachmittag würde Tamara wieder nach Hause fahren.
Beide waren glücklich und hielten sich fest in den Armen. Alle, die sie so sahen, mussten einfach zum Schluss kommen, dass die beiden lesbische Freundinnen waren.
Entsprechend aufgedreht war Tamara am Abend. Sie war feucht, seitdem sie Laura getroffen hatte. Dass Tamara geil war, spürte auch Manfred, den sie nach dem Abendessen wie immer bediente. Seit langer Zeit hatte seine Studentin auch einen Orgasmus bei ihrem Zusammensein. Das kam selten vor, weil Tamara darauf achtete, ihren Vermieter zu befriedigen und nicht durch ihn Lust zu gewinnen.
Als sie fertig war, fragte Tamara Sabine: „Frau Professor, ich würde gern die Nacht im Zwangskleid verbringen. Würden Sie mir bitte helfen, es ...