1. Die Studentin Tamara - Teil 13


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... anzulegen?“
    
    Sabine war überrascht. Auch, wenn sie genau das Sabine am frühen Samstagmorgen vorgeschlagen hatte, hatte sie nicht damit gerechnet, dass Tamara das tatsächlich wollte.
    
    „Ja, mach ich gerne. Dann mach dich bereit, ich komme in einer Viertelstunde hoch.“
    
    „Danke, Frau Professor“, erwiderte Tamara, knickste und verschwand.
    
    Sie entkleidete sich, räumte die Sachen weg und verschwand im Bad, um sich auf die Nacht vorzubereiten. Sie suchte das schwarze Satinkleid schon aus dem Schrank heraus. Sie stopfte die Kapuze gerade unter ihre Permanent-Fessel, als Sabine zu ihr kam.
    
    „Ich muss dir noch die Handfesseln abnehmen“, meinte sie. „Die machen den Stoff vielleicht noch kaputt.“
    
    Sie trat hinter die nackte junge Frau, vor der der schwarze Stoff von der Edelstahl-Fessel hinunter hing. Tamara streckte ihr die Arme nach hinten und Sabine öffnete die Mechanik mit einem kleinen Werkzeug. Sie steckte das Werkzeug ein und legte die Fesseln auf Tamaras Schreibtisch.
    
    Sabine half Tamara, die Arme in die überlangen Ärmel des Kleids zu stecken. Danach zog sie das beidseitig glänzende schwarze Kleid unter der Fessel nach hinten und steckte den Reißverschluss zusammen. Sie zog ihn nach ganz unten und hatte Tamaras Beine schon nah aneinander gefesselt. Die Studentin hatte schon ihre Arme über Kreuz gelegt und wartete darauf, dass Sabine ihr die Zwangsjackenärmel nach hinten ziehen würde. Das machte sie auch, knotete die Enden aber jetzt nicht genau hinter ihrem ...
    ... Rücken zusammen sondern an der linken Seite. Tamara würde sonst in ihrem Bett auf dem Knoten liegen.
    
    Bevor Sabine ihr die Kapuze über dem Kopf nach oben zog, sagte Tamara: „Danke!“
    
    Sabine lächelte und verpackte ihren Kopf in der Kapuze. Sie schloss den kürzeren Reißverschluss und band das Band um den Hals vorn zur Schleife. Sie ordnete noch die Fessel um ihren Hals und drehte sie so, dass der kleine Ring rechts lag.
    
    Ganz langsam führte sie Tamara die paar Schritte zum Bett und ließ sie sich hinlegen. Da sie heute nackte Füße hatte, verschwanden die Füße ganz unter dem bodenlangen Hobble-Rock.
    
    Tamara musste sich auf das Bett setzen. Sabine drehte sie ein wenig, was wegen des sehr glatten Stoffs einfach ging. Dann legte Tamara noch die Füße auf das Bett, und schon lag sie mittig auf dem Laken.
    
    Aber sie war noch nicht fertig, auch wenn sie selber das gedacht hatte. Sabine holte eine glänzende Stahlkette und führte sie um den Bettpfosten herum. Die Enden verband sie mit einem Vorhängeschloss mit dem Ring an Tamaras Fessel. Die Kette war so kurz, dass sie bereits spannte. Tamara wollte etwas sagen, doch sie biss sich auf die Lippe und ließ es geschehen. Es war schließlich ihre Idee gewesen, das Zwangskleid über Nacht zu tragen. Sabine wusste sich nur zu steigern.
    
    Und das konnte sie in der Tat, denn sie nahm nun auch noch größere Stahlfesseln, die sie ihr unter dem Saum des schwarzen Zwangskleids an die Fußgelenke legte. Auch die beiden Fesseln verband sie mit einem ...