1. Metamorphosen


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... schon fast, dass meine Frau ihm eine knallen würde, unabsichtlich bei so einer Aktion den Busen berühren ja, aber nicht auch noch pressen, es geschah aber nichts dergleichen. Ganz im Gegenteil, Annabelle schloss kurz die Augen und keuchte leise auf.
    
    Als wäre nichts gewesen stieß Rainer nun auch mit mir an, verzog seine Lippen zu einem Lächeln, welches mir allerdings seltsam schmierig vorkam und dann war er weg. Annabelle stand schwer atmend und vor allem unsicher neben der Bar und blickte ihm länger nach, so lange, bis er aus ihrem Blickfeld war. "Komm, lass uns nach oben gehen", raunte ich ihr zu, ergriff sie am Ellbogen und stapfte los. Da sie es widerspruchslos duldete, war ein weiteres Zeichen für mich, dass ihr der Alkohol zu Kopf gestiegen war, sonst hätte sie meine Vorgangsweise nie toleriert. Kaum waren wir in unserem Zimmer geschah etwas, was ich so bei Annabelle noch nie erlebt hatte. Sie drehte sich vor mich, presste sich eng an mich, presste ihre Lippen wild und fordernd auf die meinen.
    
    Natürlich könnte man jetzt sagen, dass die Wildheit im Laufe der Jahre nachgelassen hatte und es deshalb so überraschend für mich war, ich sicherlich die ersten Küsse, die im vollem Hormonrausch der jungen Liebe genauso wild und fordernd gewesen waren, einfach vergessen hatte. Doch dem war nicht so, Annabelle hatte sich bis dato immer und jederzeit unter Kontrolle gehabt, Küsse ja, liebevoll und zärtlich ja, doch niemals so wild und ungezügelt wie jetzt.
    
    Ich war also ...
    ... ziemlich überrascht über ihr Verhalten, beschränkte mich, wie gewohnt eher auf Reaktion als auf Aktion. Das störte sie auch nicht, sie ließ in ihrer Wildheit nicht nach, ganz im Gegenteil, ich merkte, wie sie begann ihren Schritt an meinem Oberschenkel zu reiben. So ging es eine Zeit lang, keine Ahnung wie lange, bevor sie sich von mir löste. Jetzt erst war es mir möglich in ihre Augen zu blicken und was ich in ihnen sah, verstörte mich, denn ich kannte es bis jetzt nicht. Ich sah ungezügelte Geilheit, eine Lust auf Sex, die ich bei ihr nie gesehen hatte. "Zieh mich aus und fick mich", krächzte sie mit einer Rauheit in der Stimme, die nach Stunden eines Kasernenhofdrills hätte entstanden sein können, da es das aber nicht gewesen sein konnte, war es vermutlich ihre sonderbare Geilheit gewesen.
    
    Ich begann sie also auszuziehen, küsste sie dabei auf ihre Hals, doch es ging ihr zu langsam, sie begann selbst an ihrer Hose zu nesteln und sie über ihren Po zu schieben, als sie damit fertig war, machte sie sich daran meine Hose zu öffnen. Kurz und gut, es war kein erotisches Ausziehen, keine Tätigkeit, die man vielleicht schon als Vorspiel werten konnte, es war ein hastiges entfernen aktuell störender Kleidung. Kaum waren wir beide nackt, du kannst dir sicher vorstellen, dass ich hoch erregt war und mein Schwanz stolz abstand, stieg Annabelle auf das Bett, legte sich zu meiner Überraschung jedoch nicht wie sonst anfänglich auf den Rücken, sondern kniete sich hin und bot mir ungesagt an, ...
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