Angelika 7: Heiße Mädchen - Sexgeschichten

Angelika 7: Heiße Mädchen

... Brust strich. Angie grinste irgendwie schief, dann beugte sie sich zu Tessa und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin stoppte sie ihre Bewegungen und sah zu ihrer Freundin: „Wirklich?“

Angie seufzte resigniert: „Glaubst du, der Typ rennt immer so rum?“, fragte sie dann Tessa und deutete auf seinen Schwanz. Tessa zuckte mit den Schultern: „Was weiß ich denn … ich kenn ihn ja nicht.“

„Boah Tessa!“, schnaufte Angie belustigt, ließ dann aber ihre Freundin machen. Diese sah noch kurz still da, ehe sie wieder dem Typen blickte: „Soll ich weiter machen?“

Er nickte schnell.

„Macht dich das an?“, fragte sie ernst.

„Und wie!“, bestätigte der Typ.

Tessa betrachtete seinen Schwanz einen Moment. Wenn sei dabei nicht so gelichgültig aussehen würde, wäre die Situation sicher um einiges heißer gewesen. So aber wirkte es einfach völlig eingebildet und überheblich. Als würde Tessa über dem hier allem stehen. Was wirklich in ihr vorging oder was sie dachte, konnte ich nicht mal raten. Sie schloss die Augen wieder, legte den Kopf nach hinten in den Nacken und streichelte sich weiter über ihre Brüste. Angie blickte ihr ebenfalls einen Augenblick dabei zu, ehe sie kopfschüttelnd zu mir sah.

Ich zucke nur mit den Schultern und seufzte. Die Stimmung heizte sich nicht nur durch die Temperatur auf und ich fragte mich, ob ich mich einfach neben Angie setzten würde. Ich glaubte kaum, dass der Typ neben mir n Problem damit gehabt hätte, so wie er drauf war. Trotzdem wagte ich es ...

... mich erst einmal noch nicht.

Neben mir bemerkte ich jetzt, wie der Typ seine Hand um seinen Schwanz gelegt hatte – aber nicht daran rieb. Angie bemerkte es auch und sah mich etwas unschlüssig an. Dann fragte sie mich einfach: „Und du findest mich heiß?“

Ich sah zu ihr und auch der Kerl neben mir blickte nun zu Angie als ich antwortete: „Deine Brüste sinc geil … und deine Spalte ist heiß. Dein ganzer Körper ist toll.“

Angie grinste mir zu, genoss diese Komplimente. Dann legte sie den Kopf schief und flüsterte leise: „Soll ich … mich auch streicheln?“

„Klar!“, keuchte der Typ neben mir sofort.

Angie achtete gar nicht auf ihn, sah abwartend zu mir. Ich nickte langsam: „Ja … das wäre klasse. Aber ich will, dass du dich zwischen den Beinen streichelst.“

Angie holte tief Luft, dann betrachtete sie mich ein paar Sekunden, ehe sie ein Bein anwinkelte, den Fuß neben sich auf dieselbe Ebene stellte, so dass man ihre Scheide jetzt gut sehen konnte. Langsam legte sie eine Hand auf ihre kleine Brust, sah mir tief in die Augen und strich langsam mit dieser, über ihren flachen Bauch, hinunter zwischen ihre Beine.

Als ihr Finger durch ihre Spalte rutschte, zuckte sei selbst kurz zusammen, lachte dann unsicher auf sah mich entschuldigend an: „Kitzlig!“

Ich starrte das Mädchen einfach nur an, spürte wie mein Schwanz begann zu pochen und hoffte ich würde hier keinen Herzinfarkt bekommen. Ich schwitzte schon jetzt bei dem Temperaturen hier drin wie ein Schwein, aber jetzt ...