Angelika 7: Heiße Mädchen - Sexgeschichten

Angelika 7: Heiße Mädchen

... heißes hab ich hier noch nie gesehen. Ohne Flacks!“

Ich nickte: „Ja, HIER habe ich sowas auch noch nicht gesehen.“, lächelte dabei in Angies Richtung.

Ich hörte sie jetzt belustigt kichern und sah zu ihr herüber. Sie amüsierte sich offenbar über diese Wortwahl. Nur der Typ neben mir schien etwas verwirrt zu sein.

Angie lehnte sich jetzt etwas mutiger zurück, breitete die Arme aus und legte sie auf der dritten Ebene ab. Dabei berührte sie Tessas Kopf unabsichtlich, worauf das blonde Mädchen zu ihr sah und sie einen Moment betrachtete. Schließlich schloss sie die Augen wieder und Angie strich ihrer Freundin verspielt durch die kürzeren blonden Haare.

Angie blickte immer wieder zu mir und schloss ab und zu die Augen, so dass sie wirklich aussah wie ein Engel. Neben mir erklang die Stimme von dem Typ, der mich nun fragte: „Welche ist geiler? Die blonde, oder die Kleine?“

Ich sah ihn belustigt an, dann zu Angie, die jetzt ebenfalls eine Augenbraue hochgezogen hatte, als würde sie die Antwort gerne hören. Es war schon echt dreist, dass der Typ so offen fragte, aber es war auch schon dreist gewesen, zwei junge Mädchen aufzufordern ihre Beine zu spreizen.

„Die blonde ist süß …“, begann ich und Angie warf mir einen empörten Blick zu: „ … aber die Kleine ist viel heißer. Schau dir mal diesen perfekten Schlitz an und diese kleinen Titten …“

Angie grinste mir wieder zu, warf mir einen Blick zu, der sowas sagte wie: „Gerade noch gerettet …“

„Echt? Die blonde ist ...

... doch viel geiler!“, grinste der Typ neben mir dreckig.

Angie reagierte nicht auf den Spruch, sah mich einfach nur glücklich an. Offenbar hatte sie ihre Scheu jetzt abgelegt und freute sich einfach nur über den Spruch von mir eben. Der Typ war ihr sicher völlig egal geworden. Tessa hob den Kopf wieder und sah nun den Typen an: „Geiler?“

„Klar … du bist rattenscharf!“, grinste er breit.

„Du nicht.“, antwortete Tessa ehrlich und ich war sicher, es war nicht einmal boshaft gemeint. Es war halt ihre Art, diese praktische Ehrlichkeit. Ich musste auflachen und Angie drehte ihren Kopf zu Tessa: „Hey … das war … nicht nett.“

„Oh … sorry.“, erklärte Tessa gleich darauf und setzte ein Lächeln auf, dass etwas unnatürlich wirkte – fast einstudiert. Mir wurde klar, dass es genau das war. Tessa hatte mit Gefühlen und Emotionen ihre Probleme, so hatte sie vermutlich solche Dinge wie ‚Entschuldigen‘ geprobt.

Der Typ neben mir sah das Mädchen einen Moment verblüfft an, dann aber lehnte er sich zurück und fragte: „Trotzdem bist du geil!“

„Danke!“, sagte Tessa knapp und der Typ neben mir fragte: „Würdest du dich … ein bisschen anfassen wollen?“

Tessa sah wieder zu ihm. Man konnte kaum aus ihrem Blick etwas lesen und ich war mir fast sicher, dass sie die Frage an sich nicht richtig verstanden hatte. Dann aber nahm sie eine Hand und fasste langsam an ihre Brust: „So?“

Der Typ neben mir nickte heftig und sah zu – genau wie ich jetzt – wie Tessa langsam von einer zur anderen ...