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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Türspalt. Ich fragte nach Frau Krause. Dann rief sie nach hinten in den Raum: „Petraaa! Für dich! Bestimmt vom Sozialamt oder von der Arge!“ Kurz darauf erschien Petra Krause mit dem Kopf am Spalt. Ich wusste ja noch wie sie aussah. Aber bei ihrem Anblick stockte mir dann doch der Atem. Sie müsste jetzt etwa 20 sein. In diesem Alter ist sogar der Teufel schön. Aber mit diesem Exemplar hat es der Schöpfer schon sehr gut gemeint. Ich musste mich innerlich zur Ordnung rufen. Sie schien reichlich überrascht. „Sie kenne ich doch! Sie sind doch der Herr Kurt vom dritten Stock! Was wollen sie?“ „Heute bin ich der The****ut ihrer Mutter und sie hat sich wirklich sehr stark verändert. Sie bedauert die Vergangenheit außerordentlich und wünscht sich nichts mehr als die unselige Zeit nochmal gut zu machen.“ „Sie reden sich leicht. Wissen sie wie lange ich brauchte um mein Leben zu Ordnen?“ „Ja, das ist mir klar. Ich kenne ihre Mutter lange genug! Aber sehen sie es so: Jetzt wäre die Gelegenheit mit den Konflikten aufzuräumen. Unter professioneller Anleitung. Ich wäre bereit auch bei Ihnen ihre letzten Bedenken aus ärztlicher Sicht zu behandeln.“ „Ach Richtig! Sie waren doch so ein Psycho-Onkel. Seelenklempner.“ „Oder so.“ Sagte ich. „Ihre Mutter war ein besonders harter Brocken für mich und die Versöhnung mit ihnen wäre ein bedeutender Schritt vorwärts in der Therapie.“ „Ach scheiss drauf! Kommen sie rein!“ Sie öffnete die Türe ganz und trat zur Seite. Mir ...
... stockte der Atem! Sie trug sowas von knappe Hotpants und ein unglaublich weit an Ärmeln und Dekoltee ausgeschnittenes Shirt. Das betonte ihren jugendlichen Körperbau. Barfuß. Die Beine scheinbar endlos lang, zart gebräunt. Die langen glatten Haare am Ansatz in glänzendem Kastanienbraun und zu den Spitzen hin in seidigem Schwarz. Sie plapperte weiter während ich in einen Flur trat, bedacht darauf nicht zu stolpern. Vielleicht 20 Paare Schuhe standen wild durcheinander. Ich folgte Petra in eine Wohnküche. Sie tänzelte flink auf den Zehenspitzen durch die Hindernisse, ganz dünne Fesseln, ihr kleiner strammer Po wackelte dabei sowas von Zuckersüß! „Ich habe bis heute noch Bauchschmerzen und Menstruationsbeschwerden, wenn ich nur an meine Mutter denke oder das Wort Mutter höre.“ „Ja, das verstehe ich. Sowas ist bei Frauen unter Streß garnicht so selten. Aber das kann man heute gut behandeln mit hoher Erfolgsquote.“ „Ich war bei 5 Ärzten und alle stempelten mich als Simulantin ab.“ „Es muss ja auch keine körperlichen Ursachen haben.“ Und nach einer Pause: „Kennen sie zum Beispiel Hypnosetherapie?“ Rutschte es mir unbeabsichtigt aus dem Mund. Alles in mir schrie: Nein! Nicht schon wieder! Hör auf mit dem Scheiß! Dann sah ich mir diese wunderschöne Frau wieder an. Ihre strammen Beine, das glatte seidig glänzende lange Haar, ihre schönen Füße und Hände, ihre gepflegten Naturnägel. Die kleinen strammen Brüste, deren Ansätze seitlich durch die Armausschnitte blitzten. „Ja, ...