1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Reibung zu groß wurde seilte ich klatschend weiteren Speichel in die Kimme. Sonst achtete ich immer noch darauf dass sie auch ihren Spaß hätte, nun war es mir egal geworden. Sie hatte Schluss gemacht!
    
    In meinem Becken zuckte es, der Beutel spannte und das untrügliche Zeichen der Entladung kündigte sich an. Es war leider nicht mehr so schön wie sonst immer. Aber es war mehr als Angenehm und allemal besser als mit jeder Käuflichen. Es gab keinen Grund mich zurück zu nehmen, ich ließ dem Wurstkessel freien Lauf, drückte tief nach und entlud mich leise stöhnend in ihren Unterleib. Wartete bis das Zucken aus meinem Körper entwich und das schrumpfen des entladenen Pimmels einsetzte. Die weiche Nudel rutschte dann auch ganz leicht aus dem Kringelchen wie sich Mareike mit ihrem Becken auf das Bett senkte.
    
    Ob Mareike gekommen ist? Kann ich nicht sagen. Es war mir egal. Künftig ist jemand anderes für ihr Wohlergehen verantwortlich. Sie sagte kein Wort zu dem Erlebnis eben. Sie drehte sich auf die Seite, sah mich etwas wehmütig an.
    
    „Also, mach‘s gut Kurt.“ Ihre Stimme klang völlig Normal. Zwei schwitzende klebrige Körper lagen auf der Matratze, ich wischte meinen Schwanz von ihr weg gedreht gründlich in ein kleines Kopfkissen. War gerade dabei mich aufzurichten. Die Flecken da drüben im Laken waren definitiv nicht von mir. „Wir werden uns zwar noch öfter begegnen, aber eben nur noch als Nachbarn.“
    
    „Ist in Ordnung.“ Nun kam auch noch der ultimative Test: „Und ich ...
    ... verspreche dir mich immer an die Kehrwoche zu halten.“
    
    „Was interessiert mich die Kehrwoche?“ Sie wirkte völlig Cool. „Einen letzten Wunsch hätte ich noch, Kurt!“ Ich blieb am Rand der Matratze sitzen, Mareike kauerte sich neben mich.
    
    „Jaa, was denn?“ Fragte ich lauernd.
    
    „Meine Tochter! Könntest du bitte nicht mal mit ihr reden? Ich hab doch so viel gut zu machen bei ihr! Sie blockt jeden Kontaktversuch ab.“
    
    In meinem Kopf ratterte es. Der Trigger aus ihrem Kopf ist raus. Mir kann keiner mehr was. Ihre Therapie ist weitgehend erfolgreich abgeschlossen. Mein Budget Faktor 20 Überschritten. Ich bin ihr nichts mehr schuldig, verflucht! Vermutlich ahnte sie meine Gedanken.
    
    Dann ließ sie ihre Hand ganz langsam an meinem Oberschenkel entlang wandern, begann sanft meinen Beutel zu kneten. Räkelte mir ihre unbedeckte Oberweite entgegen und fuhr sich äusserst Lasziv mit der Zunge über ihre glänzenden Lippen. Alles in mir schrie: Fuck! Nein! Nicht noch mehr Probleme! Ich kämpfte mit mir, war wild entschlossen Mareike und ihrer nymphomanischen Ausstrahlung endlich mal entschlossen entgegen zu treten. Schluss! Aus! Ich darf mich von diesem Vamp nicht länger manipulieren lassen! Wo ist meine Selbstachtung als Mann und The****ut? Ein liebevoll saugender Mund schloss sich über meinen Pimmel.
    
    Ich stand also paar Tage später dann doch vor dem Klingelbrett einer typischen WG in der Altstadt. 4 Namen. Erst öffnete eine andere Frau, Typus Ökotussi, beäugte mich misstrauisch durch den ...