Der Witwer Teil 01
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... keinerlei Mühe, seinen Steifen, den er in der Hose hatte, zu verbergen. „Kommen Sie Alf!"
Ich folgte ihm, immer noch mit gemischten Gefühlen. Mir entging nicht, dass Zander verstohlen meine Hose musterte, denn nach seinem Vorbild versteckte ich meine Latte genauso wenig.
Auf dem Weg zur Bar fasste Walter mich vertraulich unter und flüsterte erregt. „Genieren Sie sich nicht, Alf. Wenn Eve Ihnen die Hose ausziehen will, vernaschen Sie sie nach Strich und Faden!"
„Was Siezen wir uns eigentlich noch?" entfuhr es mir. „Wir lieben die gleiche Frau!"
Bevor wir die Bar ereichten, gab Zander mir theatralisch die Hand, schlug auf meinen Arm und lachte erfreut. „Alf, Sie -- nein -, du hast gewonnen!"
„He, was soll das?" Im gleichen Moment knallte der Sektkorken. Der Schaum überflutete die nackten Brüste, ehe Evelyne die Gläser füllen konnte. Sie kicherte albern. „Wer leckt mir das ab?"
Wir beiden Männer standen, Arm in Arm wie beste Freunde, auf der Außenseite der Bar, und riefen beide gleichzeitig: „Ich!"
Evelyne schob uns die Gläser zu. „Ich will es hören, dass ihr die gleiche Frau liebt und gelobt, euch niemals um sie zu streiten!"
Wie auf Befehl kletterten wir auf die Barhocker und ergriffen die Gläser. Die Barhocker waren so hoch, dass die Füße nicht zum Boden reichten.
Der bevorstehende Pakt hinderte mich, über den hohen Bartisch hinweg zu blicken, hinter dem Evelyne stand. Ich gewann nur flüchtig den Eindruck, nur noch nackte Haut zu sehen.
„Alf!" ...
... Walter hob sein Glas.
"Walt!" Ich ließ mein Glas gegen das andere klingen. „Es sei, wie Evelyne gesagt hat. Sie ist zwar deine Ehefrau, aber dein Weib ist mein Weib, und ich will mich nie mit dir über unser Weib streiten."
„So sei es", wiederholte Zander mit glänzenden Augen. „Eve ist zwar meine Ehefrau, aber mein Weib ist dein Weib, und ich verspreche, mich nie mit dir über unser Weib zu streiten. Es sei!"
Wir tranken ex. Ich schielte dabei zu Evelyne hin.
Sie schaute uns gespielt empört zu und stemmte die Fäuste in die nackten Hüften und zeterte los: „Ihr habt vergessen, dass ich auch noch da bin! Ich bin ein emanzipiertes Weib. Ich gehöre keinem, begreift ihr das? Und jetzt trinkt mit mir!"
„Dann musst du herauskommen", sagte Walter gelassen. „Mit Bardamen trinken wir nicht. Das haben wir gar nicht nötig. Stimmt das, Alf?"
Ich warf ihm einen verschmitzten Blick zu. „Genau, Walt!"
Evelyne schenkte wieder ein und ein drittes Glas dazu, das sie zwischen die der Männer schob. Ihr impertinentes Lächeln und der durchdringende Schlafzimmerblick zu mir verrieten es schon vorher.
Im ersten Moment blieb mir die Luft weg.
Evelyne war, als sie zu uns heraus kam, bis auf ein winziges grünes Dreieck zwischen den Schenkeln und den schwarzbraunen Lederstiefeln, die bis fast zu Knien reichten, splitternackt. Ihre Brüste schaukelten aufreizend.
„Meine Männer?" Sie ergriff ihr Glas und blieb zwischen uns stehen. „Stoßen wir an!"
Ich nahm das Glas in die linke ...