Der Witwer Teil 01
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Freude!"
Er hielt sie am Arm fest, als sie an ihm vorbei wollte. „Und ich auch?"
Evelyne lächelte hoheitsvoll. Sie streichelte ihm sogar die Wange „Aber Walt! Habe ich dich je im Stich gelassen? Ihr bereitet mir eine Freude, wenn ihr zwei erst einmal Brüderschaft trinkt."
Mir rauschten die Ohren. Es trieb mir das Blut nicht nur in den Kopf, als ich hinter ihr her lief. Von hinten betrachtet, saß der lange Rock verblüffend stramm. Nichts zeichnete sich darunter ab als die liebliche Porille.
Evelyne gab sich gelöst. Ein paar Schritte weiter blieb sie stehen. Sie drehte sich um und wartete auf uns beide. „Ihr seid meine Männer, also führt mich ins Haus."
Der graumelierte Zander hakte sie rechts ein. Er animierte mich durch Gesten, es links zu tun.
„Sie sind der Mann ihres Herzens, auf den Eve schon so lange gewartet hat, ich bin nur der ihres Verstandes."
Zum ersten Mal geriet ich heute mit Evelyne in Tuchfühlung. Ich spürte sofort, dass sie unter ihrer Jacke tatsächlich keinen BH trug. Trotz der Größe ihrer Brüste waren sie so stramm, dass sie sich das erlauben durfte.
Sie schob meine drängende Hand, als ich sie unterhakte, jedoch sanft auf Abstand und lächelte gewinnend. „Ich weiß, dass du schon Turbulenzen in der Hose hast, Liebster. Gedulde dich noch etwas. Ich habe gesagt, ihr trinkt erst einmal Brüderschaft! Nun komm endlich."
Ich ließ mich hinterher ziehen durch Schiebetüren, Foyers und Zwischenflure in den Salon: Ein riesiger Raum, den eine ...
... Stufe quer hindurch teilte. Voller Ziermöbel, Sessel, Couches. Der untere Teil führte durch große Türen neben Panoramafenstern auf die Terrasse. An der Seite befand sich die Bar.
Evelyne war auf einmal wie verwandelt. Kaum hatte sie den Raum betreten, warf sie unsere Arme von sich.
„Macht es euch gemütlich. Lasst die Jacken außer Sichtweite und mach deine alberne Krawatte ab, Alf. Ich schenke euch inzwischen ein."
Trotz der noch etwas beklemmenden Stimmung überfielen mich Lust und Drang nach ihr, aber ich griff ins Leere. Sie entfloh.
Walter zog schon gehorsam die Jacke aus und warf sie über einen Sessel. Mir blieb keine andere Wahl, als es auch zu tun, und ich zog meine Krawatte ab.
„Eve legt Wert darauf, dass sie zum Hause gehören, und ich tu es auch"; sagte Zander lächelnd. Sein Gesicht offenbarte einen völlig neuen Zug: Er befand sich in gespannter Erregung. Seine Hose verriet das ebenfalls. „Tun Sie uns den Gefallen. Lassen Sie sich durch nichts hemmen. In unseren vier Wänden kann sich jeder bewegen und benehmen, wie er will."
Ich nickte und wollte Evelyne nach. Sie sprang die Stufe hinab, zog ihre Jacke aus und ließ sie achtlos zu Boden fallen.
Mir gingen die Augen über: Ihre Brüste flogen nackt und aufreizend vor ihr her. Der Rockbund reichte nur bis zur Taille. Ihr langes Haar wehte wie ein Vorhang anmutig hinterher.
„Was ist: Sekt?" rief sie heiter und verschwand brüsteschaukelnd hinter dem Bartisch.
„Natürlich", erwiderte Walter. Er gab sich ...