Der Witwer Teil 01
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Hand und wartete ab, was Walter tun würde.
Der nahm sein Glas und musterte gierig seine nackte Frau.
Vom Anschauen allein wurde ich weder satt noch glücklich. Als wir zu dritt anstießen, griff ich mit der rechten Hand um ihre nackte Taille und zog sie an mich. Das Gefühl ihrer samtenen Haut machte mich kribbelig.
Bevor wir tranken, nickten wir uns lächelnd zu. Als ich mein Glas ansetzte, spürte ich Evelynes Hand an meiner Hose.
Evelyne kippte den Sekt einfach in die Hand. Sie stellte das Glas weg und nestelte hastig an meiner Hose, obwohl ich noch trank. „Du hast noch viel zu viel an, mein Lieber!"
Mit einem Seitenblick bemerkte ich, dass Walter an seinem Glas nur nippte und gebannt zusah, wie sie mir das Hemd aufknöpfte. Ich trank schnell aus, schob das Glas weg und wollte mich ihr widmen.
Evelyne streifte mir das Hemd ab, ließ es fallen und fummelte geschickt an meiner Hose weiter.
„Ich verstehe nicht, dass du immer so blödsinnige Unterhosen anhast! Gewöhne dir das bei mir ab!"
In dem Moment bekam ich sie in den Griff. Ich packte ihre Brüste und neigte mich zum Kuss. Evelyne erlahmte augenblicklich und bot mir die Lippen. Ihr Körper bog sich unter meinen walkenden Händen. Trotzdem kramte sie weiter an meiner Hose. Es gelang ihr, alles ins Freie zu holen. Dann riss sie sich los.
„Heb dich, damit die Hose runterkommt", raunte sie sinnlich. Sie wartete außerhalb meiner Reichweite. Walter existierte für sie momentan nicht. „Ich will deinen Schwanz ...
... haben!"
Ich gierte nach ihr. Ich wollte ihren Leib, deshalb gehorchte ich willenlos. Ich wusste, dass auch sie willenlos umfiel, sobald ich sie bei den Brüsten erwischte.
Das wusste sie auch. Sie wich meinen Händen aus und zog mir in gebückter Haltung Schuhe und Hosen von den Beinen. Die Sachen blieben am Boden liegen.
Blitzschnell und brüsteschaukelnd kam sie wieder hoch. Ihre Linke riss mir regelrecht die Vorhaut herunter. „Hat er nicht einen Prachtschwanz, Walt?"
Ich ging hoch unter dem Gewaltakt. Es tat verdammt weh. Zugleich fühlte ich mich nur noch von dem Verlangen beseelt, sie barbarisch zu vögeln. Deshalb achtete ich nicht auf Walters Reaktionen. Noch bevor ich nach dem Schmerz zu mir kam, spürte ich ihre Lippen. Sie saugten an meiner Eichel. Mich überfiel der wahnwitzige Juckreiz. Ich musste sie in den Mund ficken.
Dazu ließ sie es nicht kommen. Sie richtete sich wieder auf und lehnte ihren nackten Leib gegen meinen. „Küss ihn, Walt! Jeder Zentimeter seines Wonneschwanzes bedeutet mir Glück. Mein Glück ist dein Glück!"
Ich stöhnte noch unter dem Schmerz -- Juckreiz, der sich bis in meinen Hintern fortsetzte. Ich kam mir ausgesprochen wehrlos vor, als ich mit ansehen musste, was vor mir geschah.
Walter ließ sich vom Hocker gleiten. Sein sonst markantes, willenausstrahlendes Gesicht war vor lüsterner Erregung ganz entstellt. Er beugte sich gehorsam über meinen Schwanz, den Evelyne senkrecht hielt und küsste ihn.
Mir war der Vorgang eher widerlich. ...