1. Der Witwer Teil 01


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ich konnte dabei nichts empfinden. Ich nutzte jedoch die Chance, Evelyne wieder an den großen Brüsten zu packen.
    
    Sie schmiegte sich sofort fest an mich. Ihr Puppengesicht bot sich mir zum Kuss. Sie streckte mir, nun ihrerseits willenlos, die Brüste hin und raunte mit geschlossenen Augen heiser: „Knautsche meine Titten -- fick mich doch endlich!"
    
    Ich rutschte vom Barhocker, bis auf die Socken nackt. Prompt knallte mir Walters Kopf gegen die Brust. Ich schob ihn beiseite und riss den nackten Leib von Evelyne in meine Arme.
    
    Evelynes Zunge wühlte sich sofort in meinen Mund. Schon die totale Berührung mit ihrer samtenen Haut vermittelte mir das Gefühl, unter Hochspannung zu stehen. Sie ergriff meinen heißen Kolben, der zwischen unseren Bäuchen klemmte und begann ihn zu massieren.
    
    Ich fasste ihr zwischen die Schenkel und riss das Stoffdreieck weg. Meine Finger wühlten in ihrer Liebesspalte. Es überraschte mich nicht, dass die nass war. Ich bemerkte hinter ihr den Couchtisch.
    
    Evelyne wand sich unter der Massage ihrer bombigen Brüste ekstatisch. Sie öffnete meinen Fingern die Schenkel und stellte sich gespreizt auf die Zehenspitzen. Ihre Hand drückte meinen Schwanz an ihre Spalte. Zielsicher senkte sie sich wieder und ich stak bis zum Anschlag in ihr.
    
    Darauf war ich nicht gefasst. Schlagartig durchflutete mich der Reiz von Kopf bis Fuß. Ohne es wirklich zu wollen, fing ich im Stehen an, sie zu ficken.
    
    „Komm", hauchte sie leise. Ihre Hände umschlangen meinen Hals. ...
    ... Sie zog mich mit sich, ohne meinen Stößen bei den kleinen Schritten rückwärts auszuweichen. Im Gegenteil: sie wuchtete mir ihre schwach behaarte Venus bei jedem Stoß entgegen.
    
    Ich musste sie fest umarmen, um sie nicht zu verlieren. Die drallen Zitzen ihrer großen Brüste rieben sich an meinen Rippen. Es steigerte meine Wollust so sehr, dass mir der Saft bereits vorne an stand. Weil wir fast gleich groß waren, ließ sie sich im Stehen ausgezeichnet vögeln.
    
    Kaum spürte sie die Tischkante an den Kniekehlen, ließ sie sich hintenüber sinken. Sie hielt sich noch an meinem Nacken, um den Kopf hochhalten zu können, denn der fand auf der Tischplatte keine Auflage mehr.
    
    Die veränderte Stellung machte mich rasend. Ich stieß immer heftiger in den saftigen Leib. Meine Hände walkten kräftig ihre großen Brüste.
    
    Evelyne riss auf einmal die Augen auf. Ihr Körper schüttelte sich. Mit heißem Atem raunte sie mir zu. „Weiter, weiter, fick stärker - - - - nicht, noch nicht spritzen, bitte -- nein -- bitte, gleich, Alf, fick mich -- gleich -- gleich -----."
    
    „Hhhaaa -- aach --", röchelte ich ungewollt. Ich rammelte wie ein Besessener. Ich konnte es nicht halten. Der Druck der harten Fontänen, die ich auf ganzer Länge durch mein Rohr strömen spürte, pressten meine Eier gegen ihren Damm. Es tat mir so unendlich gut, dass ich unbeabsichtigt die Finger in ihre Büste verkrallte.
    
    „O du -- du bist gemein"; zischelte sie. Der Griff um meinen Nacken wurde lockerer. „Ich wäre gleich gekommen. ...