Südsee-Glück
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
... so richtig liebe Person, ich sollte mich doch mehr um sie kümmern. Wenn was wäre, würde er mich anpiepen und gab mir ein kleines Kästchen, bis zu zwei KM hätten wir also Kontakt.
Ich ging auf Joana zu, sie nahm mich an der Hand und wir gingen durch den Garten raus in die freie Natur. Joana sprach etwas englisch, sonst aber nichts außer "Bitte und Danke", hatte sie wohl vom meinem Freund gelernt. Mein Englisch war damals recht lückenhaft, aber wir kamen zurecht.
Es war schon ein gutes Gefühl, so an der Hand einer jungen schönen Frau in den Urwald zu spazieren. Joana war ca. einssiebzig groß, halblange dunkle Locken, wunderschöne braune Augen, einen erotischen Mund. Sie hatte, soweit man es sehen konnte, einen schönen Busen, der aber wohl nackt unter ihrem Blüs'chen versteckt war. Schlank in der Taille, einen etwas runden Popo. Ihr Röckchen bedeckte ihre Beine bis zwei handbreit oberhalb der Knie, auch diese waren lieblich rund, die Waden stark ausgebildet. Sie war schon eine Augenweide...
Eigentlich hatte ich mich seit der ersten Sekunde in sie verguckt, doch da ich die ganzen Verhältnisse hier noch nicht kannte, sprach ich meinen Freund noch nicht darauf an...
Joana lachte mich lieb an, hielt immer noch meine Hand und wir gingen weiter in den Urwald. Sie kannte wohl den Weg, den ich nur erahnen konnte. Plötzlich stolperte sie und reaktionsschnell fing ich sie noch auf. Nun lag sie mir so richtig im Arm, wohl etwas erschrocken, doch es war nichts passiert.
Sie ...
... bot mir einfach ihren Mund zum Kuss. War es aus Dankbarkeit, war es die Gelegenheit, ich kann es nicht sagen. Unsere Lippen fanden sich, wenn ich auch kein Jüngling mehr war, schlug mir mein Herz doch etwas schneller. Zwei- oder dreimal spielten wir nur mit den Lippen, doch dann umschlang sie mich richtig mit ihren Armen, küsste sich heftig in meinen Mund. Natürlich freute ich mich, und unsere Münder saugten sich fest, ihre Zunge war ein Erlebnis, sie küsste wild und gut, gebend, aber auch fordernd.
Sie zog mich weiter fort in den dschungelartigen Wald, tausend Geräusche umgaben uns. Der Wald hatte seine eigenen Gerüche, mal süßlich, mal etwas vermodert, dann wieder eine Mischung aus vergorenen Früchten und etwas herb. Schmetterlinge, Vögel und finke Affen waren unsere Begleiter.
Plötzlich standen wir vor einer Hütte. Sie war nett gemacht, ganz aus Holz gezimmert, mit Blumen vor der Tür, mit Girlanden behangen, aber sie war winzig klein.
Joana öffnete die Türe, es gab weder ein Schloss noch einen Türgriff. Wir gingen hinein, sie zündete zwei Kerzen an, zog vor das Fenster jedoch eine Art Fliegenrollo. Nun saßen wir am kleinen Tisch aus groben Brettern und sahen uns an.
"Wohnst du hier?" fragte ich sie, aber sie lachte: "Nein, ich wohne beim Massa". So wurde mein Freund von den Einheimischen genannt. "Hier ist nur für uns beide ein kleines 'Dach-über-Kopf'". Wir küssten uns wieder, diesmal wagte ich es, ihren Busen zart mit der Hand zu erkunden. Sie lachte schon ...