Südsee-Glück
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
... Minuten endlos in die Länge zu ziehen, doch die Natur ist anders programmiert... Meine Gefühle waren im Herzen, doch auch in der Schwanzspitze, meine Eichel schwoll noch einmal kurz an, fast plötzlich ergoss ich mich in ihren Mund, gab freudige Stöhnlaute von mir und war so richtig geil gekommen.
Joana sah zu mir auf, ich liebte diese schönen und jetzt wieder froh lachenden Augen. Sie saugte weiter und für ein paar Sekunden war eher Unlust als Lust, doch dann spürte ich wieder, wie es mir wieder Freude machte. Groß und hart wurde mein Freudenspender wieder, und Joana beendete ihre Verwöhntour und richtete sich auf, gab mir einen wilden Kuss, ich konnte mich selber schmecken...
Nun gedachte ich, sie zu verwöhnen, doch geschickt war sie mir auf den Schoß gestiegen und nahm mich wunderbar auf. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, wir verharrten ein paar Momente, genossen dieses Eins-Sein, bevor sie anfing, mich zärtlich zu reiten und zu lieben.
Joana hatte eine wunderbar enge, aber auch sehr feuchte und fast heiße Muschi. Sie verstand es, mir unendlich viel Freude zu bereiten. Meine Aktivität war zwar sehr eingeschränkt, doch ein wenig konnte ich selber helfen, hatte meine Hände unter ihren lieblichen Po gelegt und so wippten wir dem siebten Himmel entgegen.
Immer heftiger ritt Joana diesen Freudenweg, immer geiler, fast schon etwas verzerrt, wurden ihre Gesichtszüge, ihre Augen sahen leicht verschwommen aus, ihr Mund war geöffnet, die flinke Zunge leckte über ihre ...
... Lippen, eine schöne Rote bedeckte ihre Wangen, ihre lieblichen Möpse wippten lustig mit in unserem Takt.
Sie machte noch stärker Tempo, ihre Bewegungen wurden fast hektisch, sie stöhnte zuweilen und endlich erlebte sie ihren Orgasmus, war total außer Atem. Wahnsinn, wie eng sie für Momente wurde, wie sie sich verkrampfte, dann aber total entspannte. Sie hatte mir Worte zugestöhnt, sie nicht verstanden habe, schöne aber fremde Laute. In diesem Moment kam es mir auch, die letzten Momente der Enge hatten auch mich wieder auf den Punkt gebracht.
Sie umklammerte mich, küsste mich wie wild, presste sich noch fester an mich und unsere Bewegungen ließen nach. "Ich hab' dich ganz lieb, Joana, du bist eine wunderbare Frau, eine ganz zärtliche Freundin....". Sie drückte mich wiederum und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist lieb und zärtlich, du hast mir alles zurück gegeben, ich liebe dich doch auch, schon vom ersten Moment an, als ich dich sah und du mich noch nicht..."
Sie lachte, strahlte mich zärtlich an. Plötzlich piepte mein Kästchen. Was los war, konnte ich natürlich nicht sehen, aber wir zogen uns schnell an und beeilten uns, zum Haus zu kommen. Bald waren wir da und Massa stand am Geländer der Terrasse. "Klappt ja!", sagte er und deutete auf das Kästchen. "Ich habe euch zurückgepiept, weil eben im Radio eine Meldung kam, die mir nicht gefallen hat. In zwei Stunden ist hier ein Orkan, ein Hurrikan. Wir müssen noch Vorbereitungen dazu treffen!"
Schon waren Leute da, die ...