Südsee-Glück
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
... hatte sie sich bewahrt. Tasa wollte noch was einwenden, doch Joana hatte ihre Hand ergriffen und beide Frauen gingen ins Bad, ich ging schon mal runter in mein Zimmer. Auch hier konnte ich duschen und war frisch und munter, als die beiden ins Zimmer kamen. Sie hatten sich schon halb ausgezogen, und Tasa schaute schon nicht mehr ganz so traurig.
Schnell lagen wir im Bett, kuschelten zusammen und Joana fing ein liebes, aber auch sehr geiles Spiel an. Tasa gab sich, sie forderte nichts, aber ihre Augen strahlten, sie lachte mich an, empfing von Joana und mir jede Zärtlichkeit. Als ich es wagte, ihre Muschi zu besuchen, öffnete sie bereitwillig ihre Beine, lies meine Hand auf Erkundung gehen. Froh war ich, dass sie schon richtig feucht war, bereit, Lust und Vergnügen zu empfangen.
Erstaunlich jung war ihre Muschi, fast nicht zu glauben, wie eng sie war und als ich tief in sie eindrang, stöhnte sie lustvoll auf. Joana spielte an ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln und Tasa beantwortete meine zarten Stöße. Lange liebten wir uns ohne großes Tempo, lange genossen wir beide dieses trostvolle Spiel, genossen aber auch Joana, die immer wieder uns ihre Zärtlichkeiten schenkte. Endlich wurde das Spiel schneller, endlich kam Tasa mir etwas fordernder entgegen.
Mit einem langen Kuss Joana's bei mir und vielen Zärtlichkeiten bei Tasa machten wir dann richtig Tempo. ...
... Tasa ließ sich gehen, stöhnte und verlor die Kontrolle über ihr Becken. Auch meine Lust war am Siedepunkt. Joana griff mir an die Eier, es war wohl der Auslöser, es kam mir in langen heißen Strahlen und Tasa tat einen kleinen Schrei, so heftig war es ihr gekommen. Lange lagen wir noch so zusammen, bis Joana und Tasa sich umarmend eingeschlafen waren.
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So endete eigentlich meine Geschichte, ich fahre immer noch jedes Jahr einmal zur Insel, bin für Wochen glücklich. Bin ich hier, telefoniere einmal die Woche mit der Betriebsleitung, öfter mal mit Joana, mit Hiti oder dem Dok, der jetzt als Betriebsarzt dort etabliert ist. Tasa verband sich kurze Zeit später mit dem Betriebstechniker, dessen Frau vor einem Jahr plötzlich verstorben war.
Der Teil des Erlöses, der mir zusteht, fließt fast alles in die Firma, lediglich so viel, wie ich hier zum Leben brauche, entnehme ich dem Unternehmen. Joana verwaltet alles in bester Manier.
Einer aus unserer Runde fragte: "Warum gehst du nicht ganz dahin, wo doch deine große Liebe wohnt, deine Fabrik steht und du ja eigentlich auch hingehörst?" "Ja, du hast recht, irgendwann gehe ich auch ganz in die Südsee. Aber den Tag weiß nur der Herrgott, denn solange meine alte Mutter hier im Hause bei mir lebt, muss ich für sie da sein...."
Hut ab, das hatte keiner von uns gewusst.
Ein besinnlicher Gruß vom Butzi