1. Julias Rückkehr


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... bekommt, war zu erwarten.
    
    Auch ich blicke Jelena an, besonders weil sie nun endlich öfters von ihrer Hose loskommt. Sie hat einen schwarzen, eng anliegenden Maxirock an. Er verleiht ihr eine unheimlich sexy Silhouette.
    
    „Jelena, meine Teure, Julia möchte unbedingt diesen Dildo anal reiten. Aber dazu möchte sie zuerst ein wenig vorbereitet werden."
    
    Ich halte eine kleine Pause und beobachte, wie sich Jelenas Mimik sanft verändert, wie sie langsam versteht, warum ich sie gerufen habe.
    
    „Sei so nett, dehne sie etwas vor und befeuchte sie gründlich."
    
    Jelena blickt mich fragend an, denn sie ahnt es schon.
    
    „Benutze dazu bitte lediglich deine geschickte Zunge, deinen Speichel und deine Finger."
    
    Ein Schleier aus Verdorbenheit fällt über ihr Antlitz. Ihre Augen werden etwas glasig, ihr Mund öffnet sich ein wenig und sie wird rot.
    
    Ich weise Julia an, sich über den Tisch zu bücken, damit Jelena sich ihrer Aufgabe widmen kann. Sie kniet sich hinter ihr auf den Boden, fasst ihre Pobacken an, zieht sie sanft auseinander und -- bevor sie mit ihrer Zunge loslegt -- blickt mich ganz kurz an.
    
    Doch dieser kurze Blick hat es in sich. Dieser Blick strahlt Dankbarkeit, Erfüllung und tausend andere Gefühlsregungen zugleich aus. Und ich freue mich, denn endlich habe ich ihr tiefstes Verlangen, ihren geheimsten Wunsch gefunden. Diesen Wunsch, der für sie Traum und Albtraum zugleich ist. So gegensätzlich wie sie selbst.
    
    Ihre perfekte Schminke, ihre perfekt gestylten Haare, ...
    ... ihre immer makellose Kleidung, ihre immer aufgeräumte und blitzblanke Wohnung lassen den Eindruck erwecken, sie wäre fein, zu fein, vornehm, wolle sich nie die Hände schmutzig machen, fühle sich nur in steriler Umgebung wohl. Dieser Eindruck stimmt fast -- aber nur fast. Denn so sehr sie nach dieser unnatürlichen Reinheit und Ordnung trachtet, so sehr sehnt sie sich danach, schmutzig, verdorben und versaut zu sein.
    
    Ich glaube, ich bin die erste Person, die dieses Geheimnis gelüftet hat. Ich weiß nicht, ob sich Jelena hierüber freut, was ich aber weiß, dass sie es in vollen Zügen genießt, wenn ich sie über ihre Hemmschwelle schiebe und im Becken ihrer eigenen versauten Lust eintauchen lasse.
    
     Eintauchen ist auch das, was ihre Zunge jetzt in Julias Rosette macht. Immer wieder, gewürzt mit kreisenden Tänzen auf den kleinen Fältchen. Dann schiebt sie langsam ihren Zeigefinger in das enge Loch, zieht ihn gleich wieder heraus, blickt mir in die Augen und lutscht ihn ab. Der Anblick setzt eine warme Welle von verdorbener Lust in mir frei, die in meinem Unterleib aufschlägt und mich wieder nass werden lässt.
    
    Jelena macht indes weiter, begleitet von Julias leisem Brummen der Zufriedenheit. Bald schon hat sie zwei Finger im Anus und leckt ihre Finger danach ab, als wären sie Lollis. Die Voraussetzung ist nun erfüllt.
    
    „Julia, dein Ärschchen sollte jetzt bereit sein. Komm!"
    
    Langsam richtet sie sich auf und nähert sich mit zitternden Knien. Ich nehme ihre rechte Hand und ...
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