1. Julias Rückkehr


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... ihrem Becken vor und zurück. Gerade so, dass ihre Klitoris ausreichend gerieben und ihr Muttermund intensiv stimuliert werden kann.
    
    Und dann kommt sie. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich plötzlich: irgendwo zwischen verzweifelt und traurig. Ihr Körper fängt zu zittern an. Sie krallt sich an meinen Schultern und entflieht für eine kurze Zeit mit geschlossenen Augen in die wunderbare Dimension des Orgasmus. Als sie ihre Reise wieder beendet, öffnet sie ihre Augen und lächelt mich an.
    
    Wir küssen uns wieder innig, ich packe ihren Hintern und klatsche einige Male darauf.
    
    „Mit einem versohlten Po ist das Reiten viel geiler", flüstert sie mir ins Ohr.
    
    Ich blicke wieder nach unten zu ihrer Muschel. Ein herrlicher Anblick, wie ihre Schamlippen den großen Schwanz förmlich packen und festhalten. Doch nun steht sie auf, langsam, und ich bin wieder erstaunt wieviel Dildo aus ihr herauskommt.
    
    Ich nehme den Umschnaller ab und befreie mich von meinem Slip.
    
    „So wild wie du vorhin warst, so soll deine Zunge jetzt bitte sein!", sage ich und zeige auf meine erregte Pflaume.
    
    Brav kniet sie sich vor mir hin. Ich rutsche mit meinem Becken ganz weit vor, sie packt meine Schenkel und landet treffsicher mit ihrer Zungenspitze auf meiner Klit. Dann beginnt sie ihre Vorführung auf meinem Fleisch, dass ich die Augen schließen muss, um diese Stimulation vollständig auskosten zu können.
    
    Es gibt Situationen, die mich so verzaubern, dass ich die Zeit komplett vergesse. Sind es nur ...
    ... fünf Minuten oder eine halbe Stunde? Die Flut der Lust in meinem Bauch überschwemmt mich, nur langsam kann ich meine Augen wieder öffnen. Vor mir sehe ich Julias lächelndes Augenpaar, wie sie mich zufrieden betrachtet.
    
    „Du hast es nicht verlernt", stelle ich fest.
    
    Als Antwort kichert sie stolz. Dann sieht sie, wie ich aufstehe und mit meinem Slip meinen Saft in meinen Schambereich abwische. Schließlich knülle ich ihn zusammen und stopfe ihn sanft in ihren Mund.
    
    „Ich möchte noch eine Kleinigkeit von dir", sage ich, während ich wieder den Umschnaller anlege und ihn mit Gleitgel einschmiere. „Und zwar deine anale Hingabe."
    
    Julia erschrickt leicht. Sie blickt auf den großen Dildo, dann auf mich, dann wieder auf den Dildo. Den großen Brocken in ihrer flexiblen Vagina zu haben ist die eine Sache, ihn in ihr enges Hintertürchen zu lassen die andere.
    
    Ich setze mich in meinen Stuhl und gebe ihr damit zu verstehen, dass sie mich erneut reiten sollte. Sie zögert. In ihren Augen blinkt Angst, ich habe Mitleid.
    
    „Soll deine Rosette zuerst vorbereitet werden, bevor du dich draufsetzt?", stelle ich die Frage, die sofort mit schnellem Nicken beantwortet wird.
    
    Mir fallen die beiden Damen ein, die dieses Date quasi arrangiert haben. Eine von ihnen, Jelena, ist jetzt gefragt.
    
    Ich greife zum Hörer und keine zehn Sekunden später steht sie auch schon in meinem Büro. Sie blickt sich kurz um, damit sie die aktuelle Situation versteht. Sie ist nicht überrascht. Was sie zu sehen ...
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