Julias Rückkehr
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... meinem Hals, die langsam auf meinem Hals nach oben wandern.
Dann ein vor Erregung zitterndes Flüstern in meinem Ohr: „Viel und hart."
Schließlich legt sie sich brav auf meinen Schoß. Ich streiche über ihre Backen und Schenkel auf und ab, ihre feine Haut verleitet mich zum festeren Zupacken. Ich berühre dabei ihre Pflaume und spüre mit meinen Fingerspitzen ihre Nässe. Natürlich müssen sich daraufhin meine Finger tiefer bohren, was einen Seufzer aus Julia hervorbringt. Wieder knete ich ihre weichen Pobacken, um schließlich die ersten Klapse zu verteilen. Das Geräusch, wenn meine Hand auf ihren Hintern aufklatscht, begleitet durch ihr leises Stöhnen, ist berauschende Musik für meine Ohren. Ich schlage immer fester, bis ihr Gesäß rot anläuft.
„Bereit für den Holzlöffel?", frage ich und erhalte sofort ein schnelles Nicken als Antwort.
Ich nehme ihn in die Hand und fahre sanft über ihre Haut, von ihrem Rücken bis hinunter zu ihrer Kniekehle. Ein leichter Schauder gemischt mit Zittern durchläuft ihren Körper, dann landet der Löffel das erste Mal nach langer Zeit wieder auf ihrem Po. Ein kurzes Streicheln, noch ein Schlag, wieder Streicheln, dann der nächste Schlag. So geht es weiter.
Die Hiebe werden immer kraftvoller, immer gefolgt von einem Zucken und Wippen ihres Beckens.
„Weißt du eigentlich, dass du vor zwei Jahren mit genau diesem Kochlöffel deine erste richtige Strafe bekommen hast? Das war drüben in der Kaffeeküche. Klatscht er denn immer noch so hart auf ...
... dein Ärschchen?", frage ich und schlage einmal links, einmal rechts.
„Mhh... ja...", brummt Julia.
Ich fahre fort. Es ist nicht gleichmäßig, die Pausen zwischen zwei Schlägen sind mal kurz, mal lang. Ich zeichne mit dem Löffel Kreise auf ihre Haut und schlage dann blitzschnell zu. So sind sie zwar nicht kraftvoll, aber dafür unberechenbar, was sie immer leicht erschrecken lässt.
„Denkst du, wir sind auf dem richtigen Weg, dein Benehmen zu korrigieren?", frage ich nach einer gewissen Zeit, da ich nie stumm bleiben kann, wenn ich bestrafe.
„Hmm... noch nicht ganz", ächzt sie. „Ich glaube, ich brauche es härter."
Ihre Antwort beeindruckt mich. Hat sie sich denn wirklich geändert? Doch ich kann nicht recht nachdenken, da ihre Antwort eine Erregungswelle in mir auslöst. Eine junge, devote Frau, die mich will, meine Erziehung und Bestrafung. Unwiderstehlich.
Ich haue nun fester zu, diesmal in gleichmäßigem Takt. Ich spüre förmlich, wie ihre Toleranzgrenze erreicht wird. Ihr Stöhnen immer schmerzerfüllter, ihre Bewegungen leidvoller. Bald schon kommentiert sie jeden Aufprall des Löffels mit einem Schrei. Ich lasse den Holzlöffel kurz ruhen, um ihr eine Verschnaufpause zu gönnen. Ich prüfe mit meinen Fingern den Zustand ihrer Pflaume. Sie ist leicht geöffnet und ziemlich feucht. Ich kreise ein wenig auf ihrer Klitoris.
„Warum ist denn dein Fötzchen so nass, Julia?", frage ich und nehme wieder den Löffel in die Hand.
„Mhh... mhh... vielleicht, weil... Ahh!", ...