Julias Rückkehr
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... ersticke ich im Keim ihre Antwort, als ich wieder das Strafinstrument tanzen lasse.
„Antworte, Julia!"
„Also... Ahh!... Es ist so... Ahh!"
Dann sagt sie nichts mehr. Auch sie gehört zur Gruppe jener Frauen, die in hoch erregtem Zustand nicht sprechen können. Die Lust, die Scham, die innere Perversion blockiert sie. Stattdessen stöhnt sie laut nach jedem Schlag. Jedes Stöhnen hat einen zufriedenen Nachklang.
Nach vielleicht einem Dutzend weiteren Schlägen höre ich auf, lege den Holzlöffel beiseite und helfe ihr aufzustehen. Sie sieht ein wenig mitgenommen aus, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir noch nicht an ihre Grenzen gekommen sind. Doch genau das müssen wir. Deswegen ist sie zurück.
Ich stehe auf und fasse an ihren Hintern.
„Schön rot", stelle ich zufrieden fest. „Aber noch nicht genug."
Ich ziehe aus einer Schublade das große Holzlineal hervor und zeige es ihr.
„Ich denke, damit können wir bessere Ergebnisse erzielen", sage ich und warte gespannt auf ihre Reaktion.
Zuerst realisiert sie, was auf sie zukommt, dann senkt sie ihren Blick. Zugleich hebt sich ihr Brustkorb mehrere Male kräftig. Schrecken gepaart mit Vorfreude.
„Bück dich über den Tisch!"
Sie gehorcht. Ihre Beine sind leicht gespreizt, ebenso ihre Schamlippen. Ihre runden Backen sind zu klein, um ihre Rosette zu verbergen, so dass auch ihre Hintertür sich einladend präsentiert. Ich kann nicht anders und fummle noch ein letztes Mal an ihrem verführerischen Po, dann ...
... hole ich aus.
Die Hiebe sind kraftvoll. Ein Zischen, ein Klatschen, ein Zucken und schließlich ein Jaulen. Zehnmal hintereinander.
Am Ende bricht sie in Tränen aus, genau das war mein Ziel.
„Steh auf!"
Schluchzend und ihre Augen wischend richtet sie sich auf und blickt mich mit nackter Ehrlichkeit an.
„Wirst du nun ein braves und fleißiges Mädchen sein?", frage ich vergebend.
Sie nickt. Dann umarme und tröste ich sie. Langsam beruhigt sie sich. Eine angenehme Wärme durchströmt mich: Julias Nähe, ihre Hingabe, ihre Zuneigung erfüllt mich unverhofft mit Glücksgefühlen. Ich muss zugeben, dass ich in die meisten Subs auch ein Stück verliebt bin. Diese Liebe macht diese Beziehung, die ja trotzdem fast ausschließlich sexuell geprägt ist, zu jenem Feuerwerk der Gefühle.
Minuten des Schweigens vergehen -- wir beide vertieft in unseren Gedanken, einander umarmend.
Ich senke meinen Arm, berühre dabei ihren Po. Julia zuckt fast unmerklich zusammen, was meinen Instinkt erwachen lässt. Ich packe ihre Pobacke, sie zischt leise vor Schmerz. Ihre Reaktion ist durchaus berechtigt, denn ihre Haut brennt und ist im jetzigen Zustand sehr empfindlich.
Und lasse ich nun von ihr ab? Nein. Ich hole aus und klatsche auf ihren Mädchenpo. Sie quietscht laut und schaut mich grimmig an, doch sie trifft auf meinen strengen Blick, was ihr im Nu schamvolle Erregung auf ihr Gesicht zeichnet.
Ich mache einen Schritt zurück und fasse zwischen ihre Beine. Sanft berühre ich ihre ...