Alles fing so harmlos an ... Teil 08
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... offensichtlich in Bedrängnis geraten war.
Chrissi nutzte die Gelegenheit, nuschelte „Entschuldigung!" und verschwand blitzschnell ins Haus. Das letzte was man sah, waren zwei runde Bäckchen, die aus extrem klein gefertigten Jeans-Pants lugten. Andi und Ben konnten ein Grinsen nicht vermeiden. Es konnte nicht schaden, wenn ihre übermütige Schwester gelegentlich ein wenig gestutzt wurde. Und Schadenfreude ...
Melanie blitzte ihren Gatten mit strengen Augen an, beide schwiegen. Dann servierte sie allen den Falschen Hasen und das Kartoffelpüree. Robert bot Wein oder Bier, Wasser oder Limonade an, einfach perfekt. Aber die Stimmung blieb etwas gedämpft, auch, oder besonders, als Chrissi wieder erschien, nun mit einer knielang abgeschnittenen Jeans und einem schlichten T-Shirt mit verhältnismäßig langen Ärmeln. Als sie sich wieder zwischen Oswald und Stephan setzte und erneut „Entschuldigung!" murmelte, bekam auch sie ohne weiteren Kommentar ihr Essen und dazu Wasser eingeschenkt. Das Mittagsmahl verlief ohne weitere Irritationen und danach verzogen sich die drei Geschwister in den Dachboden, während die ‚Alten' noch Kaffee tranken.
„Autsch!", kommentierte Ben das Geschehene. „Das ging aber voll in die Hose!"
„Und trotzdem will ich noch mit ihm ficken! Unbedingt!", versetzte Chrissi trotzig.
„Da wirst du nach heute aber hart dran arbeiten müssen", prophezeite Andi. „inzwischen kann ja Ben weiter Mama anbaggern und wir zwei kümmern uns um nette junge Männer, damit ...
... unser Bruder nicht zu sehr ausgelaugt wird. Aber heute muss er jedenfalls noch einmal ran!"
„Das meine ich auch. Sehen wir zu, dass wir hier fertig werden. Wir bräuchten einen großen Korb oder sowas, in das wir das Kleinzeug reinpacken können", überlegte Andi.
„Wie wäre es mit der alten Hängematte. Da sind ja nur die Seile auf einer Seite durchgewetzt", schlug Ben vor.
„Die Idee ist nicht übel, aber wo ist die abgeblieben? Hat Mama die nicht schon weggeworfen?"
„Hm, ich glaube, die habe ich neulich noch im Geräteschuppen gesehen. Ich geh mal nachsehen!", meinte Ben und war schon unterwegs in den Garten. Tatsächlich brachte er das leicht ramponierte Ding schon nach wenigen Minuten angeschleppt. Andi und Chrissi breiteten sie unter dem Kranhaken auf den Boden, dann stapelten die drei kunterbunt seltsame Gerätschaften, uralte Bücher, Töpfe, Pfannen, Tapetenreste, Kübel mit eingetrockneter Farbe, stapelweise Fliesen, die zu keinen anderen im Haus verbauten passten und uralte Einweckgläser mit Marmelade und Kompotten in das Netz, hängten es vorsichtig an den Haken und machten den ersten Versuch mit dem Kran. Der Flaschenzug funktionierte.
„He!", brüllte Ben hinunter. „Fracht kommt!" Vorsichtig ließ er das Seil durch die Rollen laufen, bis der behelfsmäßige Sack auf dem Rasen aufsetzte. Andi und Chrissi hatten inzwischen je zwei der gerahmten Bilder gepackt und trugen sie die Treppe hinunter, damit der Magister Schlegelholz oder Schwengelbolz oder Prengelstolz oder wie ...