1. Alles fing so harmlos an ... Teil 08


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schnecke zu machen. Diesbezüglich sollte sie sich auch nicht täuschen. Ihre Performance war zunächst ein voller Erfolg. Der Antiquitätenexperte glotzte wie ein Goldfisch, Onkel Stephan fiel die Zigarre aus dem Mund und Oswald grinste glückselig, bewahrte aber Fassung. Schließlich war er ja schon ein wenig abgehärtet worden. Chrissi setzte sich zwischen ihre Onkel.
    
    Melanie aber war wütend, richtig wütend. Sie atmete dreimal tief ein und aus und begann bis hundert zu zählen. Dann holte sie noch einmal tief Luft und war soeben dabei, eine lautstarke Tirade loszulassen, als Robert eingriff. „Hm, Chrissi, dieses Ding unterstreicht tatsächlich sehr schön deine körperlichen Vorzüge. Die wolltest du uns ja sicher auch en détail vorführen, richtig?" Melanie stürzte in ihre Küche und Chrissi schwieg. Ihr schwante Übles. Wenn Papa mal so loslegte ... „Ich fragte, ob das richtig ist! Christine?"
    
    „M-hm!" Da sie dazu zaghaft nickte, werteten alle das als ‚Ja, Papa!'
    
    „Also, ja. Dann steh mal auf!" Chrissi schaute verdutzt. „Aufstehen!" Chrissi erhob sich zur vollen Größe von fast ein Meter achtzig, stand aber lässig krumm. „Steh gerade! Sonst meint man ja, dass deine ‚geilen Titten' ungleich hängen!" Jetzt starrte sie ihren Vater entsetzt an. Was waren denn das für Töne?
    
    „Na, dann betrachten wir doch mal ganz genau, was wir da haben! Jungfrau ... ne, Blödsinn, junge Frau, etwa eins achtzig groß, rund fünfundsechzig Kilo Lebendgewicht, blond. Brüste ansprechend. Was würden ...
    ... Sie schätzen, Herr Magister Schlegelholz? 80 C? 85? Für Größe D noch etwas zu klein, für B wesentlich zu üppig, oder? Sind das barocke Formen? Da sind Sie ja Spezialist!" Chrissi wurde ganz anders zumute. Zu provozieren und ihren Exhibitionismus auszuleben war eins, aber wie eine Ware abgeschätzt zu werden etwas ganz anderes!
    
    Magister Schlegelholz war völlig überfahren von dieser Frage. Bisher hatte er nur genossen, nun sollte er ein Urteil abgeben, das im Grunde ganz klar auf der Hand lag. Für ‚barocke Formen' fehlten Christine Zober eindeutig etliche Kilos, denn barocke Formen waren nur noch auf barocken Gemälden gefragt. Der heutige Geschmack verlangte eindeutig nach Frauen, die exakt so aussahen wie Christine oder Andrea Zober. Und wenn man die Altersklasse miteinbezog, wie Melanie Zober, die gerade eben mit dem Salat an den Tisch trat und Schlegelholz' Blicke von Chrissis Brüsten auf ihre eigenen lenkte. „Äh, ja. Äh, ich meine nein, äh", stotterte er dann herum.
    
    Dann fiel Melanies Aufmerksamkeit auf ihre jüngere Tochter, die wie ein begossener Pudel am Tisch stand „Was ist denn hier los?"
    
    „Oh", sagte Robert scheinheilig. „Christine wollte uns mit ihren -- ihre Worte, ihre Worte! -- geilen Titten beeindrucken und wir sind dabei, diese gebührend zu würdigen."
    
    „Robert!!!" Sofort ging Melanie in Verteidigungsmodus. Eben noch hätte sie Chrissi an Ort und Stelle erwürgen können, nun wechselte sie mit fliegenden Fahnen auf die Seite ihrer kecken Tochter, die ganz ...
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