1. Alles fing so harmlos an ... Teil 08


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Duschkabine hektisch geschlossen wurde. Melanie machte sie wieder auf und musterte streng ihre Sprösslinge. Wenigstens hatte Ben nicht schon wieder einen Steifen! Hätte sie geahnt, was die konkrete Ursache dafür war, dass er nämlich vor kurzem mit seinen beiden Schwestern heftig Sex gehabt hatte und das nicht zum ersten Mal an diesem Tag, hätte sie das wohl nicht so sehr beruhigt. Sie sagte nichts, sondern schüttelte nur missbilligend den Kopf, fischte Oswalds Unterhose aus dem Wäschehaufen und nahm seine Wechselkleider an sich, die er sehr wohl mitgehabt hatte.
    
    Draußen übergab sie alles an ihren Schwager, ließ ihn aber nicht in ihr Schlafzimmer, sondern zwang ihn somit dazu, sich auf dem Gang anzuziehen, wobei sie ihn schmunzelnd beobachtete und an ihrer beider Geheimnis dachte. Bevor sie und Tanja nämlich den scheuen Robert verführt hatten, war Melanie schon in Oswalds Bett gelandet gewesen, besser gesagt auf dem Rücksitz seines klapprigen Opel Manta. Sehr unbequem, aber damals waren sie noch viel gelenkiger gewesen und auch wesentlich drahtiger. Die Erinnerung war zunächst nicht unangenehm, doch nach einiger Zeit merkte Melanie, dass Oswald mehr und mehr das Aussehen von Ben einnahm und als er in ihrer Vorstellung endlich seinen Harten in sie steckte, da war es eindeutig Bens Schwanz. Verdammt! Sie ließ Schwager Oswald im Gang stehen und floh in ihre Küche.
    
    Dort beschäftigte sie sich mit dem Essen. Falscher Hase und Kartoffelbrei mit Knoblauch verfeinert. Es schien ...
    ... gar zu sein. Schnell deckte sie den Tisch auf der Terrasse fertig, nachdem sie vorhin von den drängenden Rufen ihres Schwagers dabei unterbrochen worden war. Dabei hoffte sie, dass ihre drei ‚Kinder' in der Dusche keinen langdauernden Unfug anstellten, sondern zügig ihre Reinigung durchzögen und bald sauber bei Tisch erschienen. Draußen saß noch immer ihr anderer Schwager Stephan, rauchte eine Zigarre, genoss sein zweites Bier und ‚bewachte' den Tisch. „Essen ist fertig!", rief Melanie und holte den Braten aus dem Backrohr. ‚Braten in der Röhre' -- auch so ein Bild, das ihr drohend über der ganzen Situation zu schweben schien, auch wenn sie ihren Töchtern hinsichtlich der zeitgerechten Einnahme der Pille wesentlich mehr vertraute als beim moralisch gefestigten Umgang mit ihrem Sohn. Gleich schalt sie sich selbst ein ‚scheinheiliges Monster', weil sie ja selber, wenn sie mal ehrlich zu sich war, diesbezüglich gewaltige Defizite aufwies. Immerhin schwankte sie ja wie Schilf im Sturm, ob sie einen Fick mit ihrem Sohn anstreben, ablehnen oder jedenfalls in Erwägung ziehen sollte. Mit ihrem Sohn! Mit ihrem Sohn, der so einen herrlichen Schwanz hatte!
    
    Nach und nach trudelten die hungrigen Leute ein, Oswald, Ben, Robert mit dem Magister Schlegelholz, dann Andi und -- großer Auftritt -- mit Abstand als letzte wieder einmal Chrissi, nun neuerlich mit dem knallengen ‚Augen-T-Shirt'. Sie hoffte, dass sich ihre Mutter vor Herrn Schlegelholz, Papa und den Onkeln scheuen würde, sie zur ...
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