1. Alles fing so harmlos an ... Teil 08


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geil? Dein Bruder, also Papa, findet sie nämlich schon geil, aber der ist natürlich befangen. Schließlich bin ich ja seine Tochter. Deshalb möchte ich nun doch gern ein unvoreingenommenes Urteil. Also? Geil oder nicht geil, das ist hier die Frage!" Und wieder beutelte sie die ihm knackig entgegenragenden Brüste.
    
    Das gab Oswald den Rest. Mit brachialer Gewalt schubste er die Schwestern zur Seite und schob die Glastüre auf. Versuche, ihn aufzuhalten, scheiterten. Auf den nassen Fliesen wäre er beinahe gestürzt und schlitterte zum Ausgang, durch den er blitzschnell, nackt und nass, verschwand.
    
    Die Schwestern kicherten, ehe allgemeines Gelächter in der Duschkabine erschallte. „Glaubt ihr, dass er so zu den anderen runtergeht?", fragte Chrissi prustend. Ehe noch jemand darauf antworten konnte, öffnete sich die Tür, Oswald kam herein, die eine Hand vor seinem Gemächt, das trotzdem etwa zur Hälfte sichtbar war, die andere nach einem Handtuch grapschend. Blitzschnell sauste er wieder hinaus. Das Gelächter schwoll an. „Er hätte gescheiter sein Bäuchlein abgedeckt als seinen Pimmel. Und jetzt hat er immer noch nix zum Anziehen!"
    
    Genüsslich seiften sich die drei Geschwister gegenseitig ein, wobei sie sehr wohl auch Körperteile miteinbezogen, die jeder selber auch sehr gut hätte erreichen können. Aber das wäre ja nur halb so befriedigend gewesen. Von draußen hörten sie Oswald nach seinem Bruder Robert, also dem Vater der drei, rufen. Wiederholt rufen. Ben verstellte die Düsen ...
    ... so, dass er die Glastüre aufschieben konnte, ohne das ganze Bad unter Wasser zu setzen und sechs junge Ohren gingen auf Lauschmodus.
    
    „Robert!", hörten sie Oswald noch einmal rufen, dann Schritte auf der Treppe.
    
    „Was gibt es denn, Oswald? Warum kommst du nicht runter?" Das war aber nicht ihr Vater, sondern Melanie, ihre Mutter. Andi gackerte los. Das war ja ein Ding! „Nanu? Du bist ja nackt! Warum stehst du hier nackt im Gang herum?" Onkel Oswald druckste herum, war nicht zu verstehen. „Ja, Robert ist mit Magister Schlegelholz noch einmal hinaus zu den alten Kästen. Kann ich dir was helfen?" Offenbar musterte Melanie ihren Schwager. „Du siehst übrigens noch ganz gut aus, obwohl du nicht mehr so viel Sport machst, was?"
    
    „Geht so! Kannst du mir was zum Anziehen von Robert leihen? Meine Sachen sind alle schmutzig und die Sachen, die ich zum Wechseln mithabe, liegen noch in Stephans Auto. So kann ich dort ja nicht hin!"
    
    „Aber deine Schwägerin mit deinem Ding erschrecken, das kannst du? Hm?", neckte ihn Melanie gutmütig. „Komm mal mit ins Schlafzimmer! -- Was guckst du so? Ich werde dich doch nicht vergewaltigen, sondern dir nur was zum Anziehen geben! Hast du nicht einmal eine Unterhose, die nicht schmutzig ist?"
    
    Jetzt musste Oswald doch Farbe bekennen und berichtete stockend von seiner Flucht aus der Dusche. Melanie lachte nur, dabei war ihr gar nicht so zum Lachen zumute. Aber sie öffnete die Tür zum Badezimmer, wo sie sehr wohl mitbekam, wie die Schiebetür zur ...
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