1. Alles fing so harmlos an ... Teil 08


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... selber, weshalb er schneller und kräftiger in Andi stieß. Eine fast geniale Taktik, denn schon nach kurzer Zeit kamen beide Mädchen nahezu gleichzeitig mit spitzen Schreien, die zum Glück niemanden anlockten. Andi fiel in sich zusammen und setzte sich keuchend auf den Beckenboden. Ben schob Chrissi so über ihre Schwester, dass sie sich auf deren Schultern abstützen konnte und ihre Brüste vor Andis Gesicht schwangen. Mit dem Daumen im Arsch und vier Fingern in der Muschi ließ sie sich sehr leicht dirigieren, insbesondere, als sie auch ein wenig vom eben abklingenden Höhepunkt mitgenommen war.
    
    Nun fehlte nur noch Bens Erlösung, wobei er keine weiteren Rücksichten zu nehmen hatte. Also ersetzte er kurzerhand seine Hand durch seinen ‚Benni' und schob diesen zum Abschluss in Chrissis Feuchtgebiet. Von seiner Schwester war im Moment keine Hilfestellung zu erwarten, also hing es an ihm allein und so legte er ein mörderisches Tempo vor. Das hatte er sich eigentlich immer schon mal gewünscht: Einmal brutal hart, brutal heftig und brutal schnell zu ficken. Zu seinem Erstaunen brachte das auch Chrissi wieder in die Spur. „Ja! Ja!, Ja! Jetzt! Ja! Fester! Fester! Tiefer! Härter! Ja! Ja!", brüllte sie plötzlich und bockte wie ein Wildpferd gegen ihn.
    
    Das konnte nicht lange gehen. Chrissi zuckte und schlingerte wie verrückt, als es ihr noch einmal kam, dann war auch Ben soweit. „Jeeetzt!", schrie er, schubste seine kleine Schwester zur Seite und hielt der älteren seinen pochenden ...
    ... Schwanz hin. Gerade noch rechtzeitig schloss Andi ihre Lippen um das harte Stück, dann pumpte er ihr auch schon seinen Samen in den Mund, den sie gierig schluckte. Da geschah es: Mit dem Sperma schluckte sie auch seine Eichel und so steckte er plötzlich und ungewollt in ihrer Kehle. Seine Eier schlugen an ihr Kinn. Andis Augen traten erschrocken hervor. Instinktiv wollte sie den ‚Fremdkörper' loswerden und boxte Ben in den Bauch. Aber Chrissi hielt geistesgegenwärtig Andis Kopf fest und presste ihn gegen Ben. Dabei zählte sie langsam bis zehn, ehe sie losließ.
    
    Andis Würgen, Krächzen und Spucken blieb nicht aus. Wütend starrte sie ihre Schwester an, aber die fiel ihr jubelnd um den Hals. „Du hast es geschafft, du hast es geschafft, du hast es geschafft! Er war drin, er war drin, er war gaaanz tief drin! Oooh, ist das toll, Andi!", feierte sie die Heldentat ihrer großen Schwester und gab ihr einen herzhaften Kuss, mit dem sie auch ein wenig des brüderlichen Spermas aus dem schwesterlichen Mund fördern wollte.
    
    Nachdem sich alle drei wieder beruhigt hatten, eine kurze Inspektion zeigte keine verräterische Verunreinigung des Wassers, brachte Ben eine wichtige Frage auf. „Und was nun? Glaubt ihr, nach der ganzen Kuchen- und Kaffeetratscherei hat Mama noch Lust und Motivation, mit uns zu üben? Ehrlich gesagt, habe ich selber jetzt keine Lust mehr, ihr habt mich geschafft."
    
    „Die Frage ist ja, ob wir sie noch einmal so weit motivieren können. Heute war sie ja drauf und dran, Bens ...