Alles fing so harmlos an ... Teil 08
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... momentan froh war, wenn er sich ein wenig entziehen konnte. Dafür konnte seine kleine Schwester Chrissi mit einer phänomenalen Vaginalmuskulatur aufwarten, die den Mangel an Enge mehr als wettmachte. Für ihn hatte das die Auswirkung, dass der Sex mit Chrissi geiler, der mit Andi dafür länger andauernd sein konnte. Jedenfalls in beiden Fällen kein Anlass für Langeweile. Im Moment kam es aber darauf an, zuerst jeder zumindest einen Orgasmus zu bereiten und dann abzuspritzen, nach Möglichkeit, ohne Schlieren im Wasser zu verursachen. Da erwies es sich erneut als Vorteil, dass alle beide scharf auf Sperma waren. Egal, in welcher Muschi er den Abgang kommen spürte, es würde sich immer ein Mund finden, in den er abschießen konnte. Den Rest würde dann der andere Mund gierig aufschlecken.
Bei Chrissi machte er es eher langsam und ließ sich bedienen. Dabei dachte er darüber nach, wie es wohl wäre, seine Schwestern auch in den Arsch zu ficken, beziehungsweise, wie das überhaupt wäre, denn das hatte er noch nie gewagt. Und seine Schwestern auch noch nie, soweit er wusste. Wie das Gefühl wohl war? Solange seine Gedanken um dieses Thema kreisten, vergaß er ganz die Zeit und wurde auf einmal rüde von Andi aus Chrissis heißer Spalte gezogen. „Warte mal, Andi! Auch wenn du es schon wieder nötig hast, Chrissi soll mal zeigen, was sie Mama nicht zeigen durfte." Er drehte seine jüngere Schwester um und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. „Schluck ihn bitte, tu's für mich!" Ihre Augen ...
... blitzten und sie zelebrierte den Deepthroat mit viel Pathos und Gefühl. Ben aber glaubte jetzt, dass das doch keine so geniale Idee gewesen war, denn er brauchte jede Energie, ihr nicht auf der Stelle seinen Samen in den Magen zu injizieren. Aber er überstand diese Kraftprobe und als sie seinen Schwanz wieder -- ganz langsam -- entließ, zögerte er es ein wenig hinaus, bis der prickelnde Lustschmerz etwas nachgelassen hatte. Erst dann steckte er seinen Bolzen wieder hinein - ins gierig wartende Loch seiner älteren Schwester.
Da Andi zwar eng war, ihn aber nicht mit an Rotationen erinnernde Kontraktionen malträtierte, konnte er durch Verharren in einer einmal erreichten Position und darauffolgende extrem langsame Bewegungen ein gewisses Abklingen seiner Höchsterregung erreichen. Listig beobachtete er die junge Blondine neben ihm. Er hoffte darauf, dass Chrissi sich selbst stimulierte und so ihren Orgasmus vorbereitete, sodass er beim nächsten Wechsel nicht mehr lange brauchte, um ihr diesen endgültig zu bescheren. Doch die dachte offenbar gar nicht daran, sondern starrte ihrerseits mit glasigen Augen auf den Hintern ihrer Schwester, zwischen deren Arschbacken Bens Schwanz ein- und ausfuhr.
‚Selbst ist der Mann!', dachte er und legte Hand an seine kleine Schwester. In einem Anfall von Wagemut steckte er Chrissi den Daumen ins hintere Loch und spielte mit den anderen Fingern in ihrer triefnassen Ritze. Das befeuerte sowohl Chrissi, die hechelnd zu stöhnen anfing als auch ihn ...