1. Alles fing so harmlos an ... Teil 08


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... steht, die Frau vor ihm hockt und den Kopf in den Nacken legt. Oder auf dem Bett auf dem Rücken liegt und den Kopf über die Bettkante hängen lässt. Mangels Bettkante machen wir es hier doch an besten ‚von unten'. Ist dir das auch recht, Ben?"
    
    „Ja, Mama! Zeig den beiden Mädels doch mal vor, wie man es richtig macht!" ‚Oh Gott!', dachte Ben. ‚Hoffentlich steh ich das durch, wenn sie es wirklich macht. Ist ja schon bei Andi und Chrissi schwer genug, nicht abzuspritzen!'
    
    Er wurde gerettet, weil plötzlich ein Ruf ertönte: „Melanie! Melanie, bist du im Garten?"
    
    „Ach du Scheiße! Die Oma! Ich muss sofort nach vorne, bevor sie da noch aufkreuzt!" Melanie stieg hektisch aus dem Pool, schnappte sich ihr T-Shirt, überlegte kurz und zog ihr Höschen aus. „Sonst wird das Shirt nass!", erklärte sie und trocknete sich hektisch ab. Im Davoneilen streifte sie das T-Shirt über, doch es blieb oberhalb ihres Pos hängen, was sie aber wohl nicht bemerkte. „Benehmt euch inzwischen anständig!", rief sie noch.
    
    „Ich muss unbedingt abspritzen, sonst halte ich das nicht durch!", rief dagegen Ben halblaut. „Also her mit euren Muschis! Ich fick euch schnell von hinten!" Beide reagierten schnell und lagen gleich mit den Oberkörpern auf dem Beckenrand, streckten ihre Hintern dem Bruder entgegen, der ohne zu Zögern seinen Knüppel in Chrissis Spalte versenkte.
    
    „Dafür krieg ich aber deinen Saft!", forderte Andi.
    
    „Nix da! Alles wird geteilt. Du kriegst ja auch seinen Schwanz ins Loch! Aber ...
    ... schnell jetzt, bevor Mama wieder zurück ist!"
    
    Gerade als Ben von Chrissi zu Andi wechseln wollte, erschien Melanie an der Hausecke neben der Terrasse. „Oma hat einen Kuchen für uns im Rohr! Ich geh ihn holen!" Schon war sie wieder verschwunden. Hatte sie etwa beobachtet, was da zwischen Ben und Chrissi geschehen war? Aber wenn, wäre sie dann wortlos darüber hinweggegangen? Sie entschieden sich aus Einfachheitsgründen dafür, dass sie wahrscheinlich nichts oder zumindest nicht genug gesehen hatte. Ben stach sofort wieder zu und fickte nun Andi.
    
    „Lang halte ich das nicht aus!", jammerte Ben und verlangsamte seine Bewegungen.
    
    „Ich will vorher aber auch kommen!", forderte nun Andi.
    
    „Ich auch, also fick schneller, damit sie ihren Orgasmus gleich kriegt. Danach bin ich dran!"
    
    „Nur die Ruhe, Chrissi. Hast du nicht zugehört?", versetzte ihre kluge Schwester. „Oma hat einen Kuchen im Rohr. Das heißt, er ist noch nicht fertig. Und wenn, dann muss er erst noch abkühlen, damit Oma Puderzucker draufstreuen kann. Inzwischen trinken sie Kaffee, schwätzen und essen Omas Kuchen von gestern. Das kann schon etwas dauern, bis sie wieder da ist."
    
    „Dein Wort in Amors Gehörgang, Schwester! Und jetzt lass mal wieder den brüderlichen Baum rüberwachsen!"
    
    Ben genoss die Abwechslung. Beide Schwestern waren fast gleich groß und auch altersmäßig nicht so weit auseinander. Aber interessanterweise war die etwas größere und ältere Andi merkbar enger gebaut, was ihn ungeheuer reizte, sodass er ...
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