1. Strafe muss sein


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Reif

    Als ich noch ein Kind war, also so 10, 12 Jahre alt, wohnten wir in einem Mehrfamilienhaus. Auf jeder Etage hatte es 3 Wohnungen. Direkt an unsere Wohnungstüre anschliessend befand sich Die Türe der Familie Balz. Er ein typischer Beamter, etwa 59 Jahre alt, über 190 cm gross und relativ schlank. Sie eine noble Hausfrau, etwa gleich alt, ca 175 cm gross (etwas kleiner als ich also) und schlank, für mich fast schon zu schlank aber noch nicht mager. Sie hatte pralle Lippen wie es die Weiber heute mit Protox erreichen möchten, einfach natürlich, kleine Brüste und so wie es aussah, einen knackigen Arsch. Im Sommer trug sie immer eine Art T-Shirt die die Schultern weit frei gaben. Ihre Arme und Beine waren sehr schön geformt. Auch trug sie immer einen Rock der bis knapp oberhalb der Knie endete. Gerne benutzte Sie auch Stöcklischuhe, so dass Ihre Beine noch besser zur Geltung kamen. Sie benahm sich uns Kindern gegenüber auch immer hochnäsig und herablassend, was ich Ihr sehr übel nahm.
    
    Als ich in den Flegeljahren war benutzte ich Sie oft als Wixvorlage in dunkler Nacht. Ich stellte mir das Gefühl vor, wie es sein musste, wenn sich die prallen Lippen über meine Eichel stülpten.
    
    Nach ca. 4 Jahren zogen Sie leider weg, das heisst, drei Strassen weiter und ich sah sie nur noch selten.
    
    Plötzlich hiess es bei uns am Mittagstisch, der Mann von Floh ( so wurde sie genannt) sei ausgezogen und habe eine andere; eine Ältere sogar.
    
    Die Zeit verging. Ich arbeitete im ...
    ... Handwerksbetrieb meines Vaters, da trat plötzlich Frau Balz auf uns zu. Sie erzählte uns, dass Sie die Hütte im Berg etwas sanieren müsste und ob wir das bewerkstelligen könnten. Wir einigten uns darauf, dass wir am Samstag mit Ihr mal die Sache vor ort besichtigen. „OK“ meinte sie „Ich werde den Bauer informieren, dass wir am Samstag gegen neun hochgefahren werden wollten.
    
    Der Samstag kam. Wir fuhren mit Ihr zu dem Bauerndorf und wurden bereits erwartet. Der Bauer geleitete uns zu einem Spezialgefährt, das aussah, als wäre es gerade vom Mond gelandet. Es sah sehr speziell aus und fuhr auf Raupen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer Fahrt durch eine scheussliche Schlucht, kamen wir bei der Hütte an. Wundervolle Aussicht, Pracht Wetter und super Luft. Der Bauer drehte sein Ding um und verabschiedete sich, da wir beschlossen hatten, den Heimweg zu Fuss zu machen.
    
    Wir leisen uns von Frau Balz alles zeigen was zu tun wäre. Wir schauten alles an und schrieben alles auf. Als wir fertig waren rief Frau Balz zum Mittagessen. Es gab Spagetti an einer genialen Tomatensauce. Frau Balz servierte jedem noch ein Glas Wein. Dann blieb mir fast die Spucke im Hals stecken. Sie hielt Ihr Glas in meine Richtung und sagt: „ Thomas, ich sage Dir seit vielen Jahren Du, weil du noch ein Kind warst als ich dich kennen lernte. Heute bist du ein stattlicher Kerl. Also, sag in Zukunft Floh zu mir bitte.“ „ Aber gerne, Prost Floh“
    
    Nach dem Essen wurde das weitere vorgehen besprochen. Mein Vater fragte ...
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