1. Liebe hat viele Seiten 4


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    ... mir den Schlüssel an einem goldenen Kettchen um den Hals.
    
    „So, das war erst einmal das letzte Mal, dass du abgespritzt hast.“ erklärte ich Fred. „Wenn du nicht warten kannst, bis ich daheim bin und dir von meinem Abenteuern erzähle, dann muss ich eben zu solchen Mitteln greifen.“
    
    Fred war erst einmal sprachlos. Er griff sich zwischen die Bein betrachtete und befühlte sein Gefängnis. Er merkte schnell, dass er da nur rauskommt mit Gewalt oder mit dem Schlüssel. Und so fragte er wie ein kleines Kind: „Wie lange?“
    
    „So lange wie ich will. Wenn du willst, dass ich mit anderen Männern Sex habe, dann werde ich mit anderen Männern Sex haben. Sie werden mich ficken und du wirst dabei zu sehen. Du wirst zusehen wie ich mich für sie ausziehe, wie ich ihnen meine Liebesgrotte präsentiere, und wie ich ihren Schwänze aufnehme in meinen Mund, meinen Arsch und meine Muschi. Du wirst kleine Schwänze sehen und große. Und du wirst die Finger von deinem Schwanz lassen, bis ich es dir erlaube. Vielleicht einmal in der Woche oder einmal im Monat oder garnicht. Ganz wie ich will. Du wirst Geduld lernen und Eifersucht und ständiges Verlangen. Und vielleicht werde ich dich in den Arm nehmen und trösten. Meine Regeln, und nur ich werde sie ändern.“ fertigte ich ihn ab. „Und jetzt bringst du mir das Telefon und während ich telefoniere darfst du mir die Titten sauber lecken.“
    
    Während Fred sich daran machte mit seiner Zunge meinen Busen von seinen Glibber zu reinigen, wählte ich die Nummer ...
    ... vom Robert meinem neuen Lover. Ich schmachtete ihn vor, wie schön doch das Treffen mit ihn gewesen sei, wie ich mich gefühlt habe, als sein starker Riemen mich in den siebten Himmel gefickt hatte, wie schön es ist mit ihm zusammen zu sein. Und dass ich ganz enttäuscht war, als er so schnell wieder fort musste. Ich bat ihn, ich bettelte sogar, dass er wieder eine Nacht mit mir verbringt, mit wilder Leidenschaft und hartem, dreckigen Sex.
    
    Männer sind so berechenbar. Robert fühlte sich geschmeichelt und in seiner männlichen Potenz bestätigt. Er zierte sich etwas, aber schon nach dem ersten Wort wusste ich, dass er geil wie Nachbars Lumpi war und nur auf eine Gelegenheit wartete, mich wieder zu bumsen. Als ich die Nacht von Freitag auf Samstag in unserem Hotel vorschlug, stimmte er sofort zu.
    
    Ich beendet das Gespräch und drückte Fred von mir. Er hatte mich gereinigt und allen seinen Samen aufgesaugt. Ich wies ihn an, sich vor mich zu stellen, denn ich hatte keine Bedürfnis jetzt weiter sexuell stimuliert zu werden. Bei Fred war es das Gegenteil. Als ich ihn zwischen die Beine schaute, sah ich, dass sein Penis stark geschwollen war. Das Lecken an meinen Titten und wohl auch das Gespräch, das er mitbekommen hatte, hatten ihn stark erregt. Sein fleischiger Stab drückte sich gegen die Stäbe seines Gefängnisses und füllte es ganz aus. Es musste ihn mächtig weh tun, dass er sich nicht weiter ausweiten konnte. Aber der Schmerz und die Beherrschung seiner sexuellen Sehnsüchte war ja ...
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