1. Liebe hat viele Seiten 4


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    ... Fred verzog etwas das Gesicht. Ohne Pause dreimal hintereinander abzuspritzen, war doch etwas viel für ihn. Aber er sagte nichts und wichste seinen Schwanz wieder einsatzbereit. Ich war mit dem Frühstücken fertig, als nochmal einige kleine Tropfen aus seinem Penis quollen.
    
    Ich legte mich etwas bequemer ins Bett und wies ihn an „Und jetzt leckst du mich sauber, und du hörst erst auf meine Muschi zu lecken, wenn ich gekommen bin.“
    
    Fred gab sich sichtbar Mühe seinen Glibber aufzulecken und dann meine Muschi zu verwöhnen. Er leckte meine Spalte aus, fickte meinen Lusthöhle mit seiner Zunge und knabberte an meiner Lustperle. Es war recht angenehm, aber ich wusste, dass es noch ein Stück Wegs war, bis er zu einem perfekten Lecker erzogen wäre. Trotzdem bereitete er mir schöne angenehme Gefühle.
    
    Dann erklärte ich ihn, dass ich jetzt duschen werde und anschließend einkaufen gehe. Und wenn ich zurück bin, solle er unbedingt im Hause sein. Ich hatte im Internet genug gesehen um zu wissen, was ich jetzt wollte. Ich brauchte einen Peniskäfig für Fred. Im ersten Moment dachte ich an eine Röhre aus Plastik in richtigen Prinzessinnen Pink, aber ich verwarf das zugunsten eines Modells aus Edelstahl, wo der Penis in einer Röhre aus Stäben und Ringen gefangen war und die mit zwei verbundenen Halbkreisen hinter den Hoden befestigt wurde. Ich kaufte dazu auch noch ein einfaches Schloss ein, in Herzform und ließ unser beider Namen darauf eingravieren.
    
    Nachdem ich noch genüsslich ...
    ... einen Kaffee getrunken hatte, kam ich nach Hause. Ich ging mit meinen Einkäufen und einigen anderen Dingen zu Fred in sein Arbeitszimmer.
    
    „Steh auf!“ herrschte ich ihn an, „Und zieh dich aus, ganz und gar.“
    
    Während Fred sich all seiner Kleidungsstücke entledigte, lümmelte ich mich in seinen Bürostuhl, öffnete meine Bluse und begann mit meinen Titten zu spielen und drehte mich mich derweil im Stuhl leicht hin und her. Fred schaute mich dabei sehnsüchtig an.
    
    „Du darfst mir auf die Titten wichsen.“ erlaubte ich ihn gönnerhaft. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort stand er neben mir und wichste seinen Schwanz. Leicht berührte er mit seiner Penisspitze meine Titten, ja er versuchte sogar ihn an meinen Nippeln zu reiben. Ich ließ ihn gewähren. Lange dauerte es eh nicht. Er hatte schnell eine kräftige Latte und kurz darauf quoll auch schon wieder sein weißer Glibber aus der Schwanzspitze, tropfte auf meine Titten und floss langsam zwischen meinen Busen.
    
    Sobald er abgespritzt hatte, packte ich seinen Wurm fest mit der linken Hand und mit der rechten ergriff ich den Waschlappen, den ich in eiskalten Wasser getränkt hatte. Damit reinigte ich seinen schrumpfenden Penis. Fred schrie leise auf, als er das eisige Nass an seinem Schwanz spürte und seine Zwerg zog sich noch mehr zusammen. Das hatte ich beabsichtigt. Ich stülpte ihn den Peniskäfig über, befestigte ihn an den Hoden und verschloss das Ganze mit dem romantischen Herzschloss. Für ihn deutlich sichtbar hängte ich ...
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