Liebe hat viele Seiten 4
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
... glänzet rot, er wichste und wichste, aber nicht einmal ein Tropfen Precum zeigte sich. Je mehr er sich abmühte, umso mehr flachte meine Erregung ab.
Ich packte seine Hand. Ich schaute ihn in die Augen. „Sag mal, du hast heute schon abgespritzt.“
Fred nickte. „Wie oft?“
„Viermal.“
„Während ich weg war und gefickt wurde?“
Fred nickte wieder.
Klatsch, ich schlug ihn mit meiner Hand ins Gesicht. Ich war verärgert. „Während ich gefickt werde, holst du dir einen runter. Viermal. Du bist ein Versager. Du solltest doch warten bis ich zurück bin.“
„Bleib da vor dem Bett knien!“ befahl ich ihn. Dann ging ich und holte eines der Kondome die Robert gefüllt hatte. Das andere legte ich in den Kühlschrank. Zurück im Bett schnitt ich es auf und lies den Glibber auf meinen Bauch laufen. „Wenn du schon nicht spritzen kannst, dann leck den Saft eines anderen Mannes auf. Los zier dich nicht.“ Fred beugte sich nieder auf meinen Bauch. Ich packte seinen Kopf drückte ihn nieder und verrieb ihn in den Samen. „Leck’s auf, du Wichser.“
Fred bemühte sich redlich alles auf zu lecken. Als ich seinen Kopf los ließ, war er um Kinn Wangen und Nase mit dem klebrigen weissen Zeug beschmiert.
„Ich geh mich jetzt duschen. Aber mit so einen versauten Kerl, der sich den Samen ins Gesicht schmiert, werde ich nicht das Bett teilen. Wenn ich wiederkomme bist du verschwunden. Und morgen wenn du mir das Frühstück servierst, will ich sehen wie das Zeug in deinem Gesicht getrocknet ...
... ist.“
Ohne ihn weiter zu beachten ging ich ins Badezimmer. Als ich zurückkam war Fred verschwunden, vermutlich verbrachte er die Nacht in seinem Arbeitszimmer.
Unter Verschluss
Am nächsten Morgen gegen halb elf klopfte es an der Schlafzimmertüre und Fred schaute herein. „Möchtest du frühstücken?“ Ich winkte ihn zu mir. In seinem Gesicht waren wirklich noch die getrockneten Spuren des Spermaleckens zu sehen.
Ich stieß ihn von mir und befahl: „Geh dich waschen und dann bring mir ein vollständiges Frühstück, wie ich es gerne habe, ans Bett. Und bitte, serviere es nackt.“
Fred hatte wohl schon damit gerechnet, denn es dauerte nicht lange da kam er mit einen Tablett mit frischen Kaffee, Brötchen, Ei, Schinken und Marmelade an. Er stellte es neben mich ans Bett. Ich warf die Decke zurück und setzte mich auf. Ich zog mein Sleepshirt aus und befahl ihn. „Während ich Frühstücke, darfst du mir auf die Möse wichsen.“
Folgsam kniete sich Fred zwischen meine Beine und wichste seinen Schwanz. Er brauchte nicht lange und schon quollen die ersten Tropfen aus seiner Eichel und kurz darauf spritzte seine weißer Glibber auf Bauch und Muschi. „Wenn du viermal abspritzen kannst, wenn du nur an mich denkst, dann wirst du doch es auch noch ein zweites Mal schaffen, wenn ich live vor dir sitze.“
Wieder begann Fred seinen Schwanz einsatzbereit zu wichsen, und ich war dabei meine zweites Brötchen zu essen als er zum dritten Mal abspritzte.
„Wie sieht es aus, schaffst du es noch einmal?“ ...