Liebe hat viele Seiten 4
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
... Ich bückte mich zu seinem Schwanz, zog das Kondom ab und verknotete es. Dann, es musste wohl so sein, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn vom salzigen Glibber sauber.
Glücklicherweise erlöste mich Robert bald, er stieß mich um, dass ich auf dem Rücken im Bett lag und begann meinen Brüste zu verwöhnen. Es war schön seinen Hände an meinen Titten zu spüren, seine Finger, die meine Nippel zwirbelten und seine Mund, der mit Küssen den süßen Schmerz kühlte. Er arbeitet sich mit seinen Küssen hinauf bis zu meinem Mund und dann wieder hinunter, zu meinem Hals, zu meinem Busen, setzte quietschende Küsse auf meinem Nabel und war dann zwischen meinen Beinen um meine Muschi zu küssen. Ich war in Erwartung, was kommen würde.
Er erhob sich zwischen den Beinen. „Bitte, nimm ein Kondom.“ forderte ich ihn noch auf und bald darauf spürte ich seinen Schwanz, wie er zwischen meinen Schamlippen rieb. Robert legte meine Beine auf seine Schultern und drückte seinen Schwanz in mein Loch. Langsam fuhr er ein und aus. Und genauso langsam baute sich bei mir die Erregung auf. Es war nicht die Explosion und der Flug durch die Unendlichkeit wie beim letzten Mal, aber ich surfte auf den Wogen eines geilen Gefühls. Wie in Trance spürte ich wie Robert die Stellung wechselte und mich umdrehte um mich dann doggystyle zu nehmen. Seine Penetration wurde härter und tiefer, aus den leisen Wogen wurde eine Flutwelle, die mich davon schwemmte. Ich lag auf dem Bauch als ich sah wie Robert das ...
... Kondom abzog und auf den Nachttisch legte.
Er beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. „Es ist schön mit dir zu sein.“ sagte er und verschwand im Badezimmer. Ich hörte kurz die Dusche rauschen, dann kam er wieder bekleidet im Anzug heraus. „Tut mir leid, ich wäre gerne länger mit dir zusammen, aber wie gesagt, ich habe heute noch einen Termin.“ Er küsste mich noch einmal und ging.
Vielleicht hätten wir eine Nacht zusammen verbringen sollen, aber auch mir war es recht, dass ich jetzt noch Zeit hatte, das alles Fred zu erzählen.
Ich sparte mir die Dusche, sollte Fred doch riechen und schmecken, dass mich ein fremder Mann genommen hatte. Ich warf nur die nötigsten Kleidungsstücke über und fuhr nachhause.
Zuhause rief ich sofort Fred zu mir. Ich hob meinen Rock und drückte sein Gesicht auf meine Muschi. „Riech und Schmeck. So schmeckt es, wenn deine Frau von einem Mann gefickt wird.“ Fred auf den Knie vor mir schleckte hingebungsvoll meine Fotze. Es machte mir wohlige Gefühle seine Zunge an meiner Pussi zu spüren. Ich war sofort feucht und sabberte ihn sein ganzes Gesicht voll. Das war herrlich geil Fred meine Lustgrotte darzubieten.
„Komm mit aufs Bett! Ich will zusehen wie du auf mir abwichst.!“ Ich zog ihn ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und zog ihn zwischen meine Beine. „Jetzt zeig mir wie mein Bulle seinen Samen verspritzt.“
Fred wichste seinen Schwanz. Er wurde stark und dick und hart in seiner rubbelnden Faust. Die Eichel ...