1. Liebe hat viele Seiten 4


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    Ich gehe fremd
    
    Um ehrlich zu sein der Gedanke noch einmal mit Robert zusammen zusein reizte mich. Es war schön mit ihm zusammen zusein. Beim Frühstückstisch fragte ich dann Fred noch einmal: „Du willst wirklich, dass ich mit einem anderen Mann schlafe?“
    
    „Ich will, dass ein Mann dich sexuell befriedigt und zufrieden stellt, weil ich das nicht kann.“
    
    „Gut,“ sagte ich, „ich werde gleich Robert anrufen und ein Date mit ihm ausmachen. Aber ich verlange von dir, dass du bis dahin dich nicht anlangst und dir keinen runterholst. Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich von den Abend mit dem anderen Mann erzähle, und ich will sehen, wie du dir dabei einen runterholst.“
    
    Fred schluckte, aber er nickte zustimmend.
    
    „Ich geh jetzt Robert anrufen.“ Langsam stand ich auf. Insgeheim hoffte ich doch, dass er mich zurückhält, aber Fred ließ mich einfach ziehen.
    
    Ich erreichte Robert sofort unter seiner Nummer bei der Bank. Er war etwas erstaunt mich am Telefon zu hören, aber er sagte nicht „Nein“ zu meinem Angebot, ja er freute sich sogar darauf, denn er meinte, es habe ihn auch viel Spass gemacht mit mir zusammen zusein.
    
    Ich flirtete noch ein wenig mit ihm am Telefon. Ich hatte die Türe nicht zugemacht, sollte Fred doch alles hören was wir besprachen. Als ich aufgelegt hatte, ging ich zu Fred zurück. „Bitte reserviere uns noch einmal ein Zimmer in dem Hotel. Ich treffe mich mit Robert dort übermorgen nachmittag.“
    
    Fred nickte nur. Ich sah, wie er schluckte. Er hatte ...
    ... es so gewollt, aber irgendwo in ihm gab es noch den Mann, der sich jetzt wahnsinnig ärgerte, dass seine Frau vor seinen Augen mit einen anderen herummacht. Aber er hatte es so gewollt und ich zog das jetzt durch.
    
    Am übernächsten Tag lag ich im Hotelzimmer auf dem Bett. Ich hatte mich umgezogen und trug nur Strümpfe und HighHeels in schuldlosem Weiß. Und darüber eine Negligee das kaum bis zu meinem Po ging.
    
    Zur vereinbarten Zeit klopfte Robert an der Türe und ich öffnete ihn. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss und zog ihn gleich zum Bett. Ich riss ihm die Kleider vom Leib und drückte ihn aufs Bett. Und dann kuschelte ich mich an ihn, unsere Körper rieben aneinander, Haut an Haut. Ich küsste seinen Mund, sein Gesicht. Meine Hände streichelten seine Brust, seinen Bauch, seine Lenden und als sie in den Schritt kamen, spürte ich, dass sein Schwanz schon einsatzbereit abstand. Ich wollte es, ich war heiß. Ich tütete seinen Schwanz in ein Kondom ein und setze mich auf seinen Schoß. Ich begann ihn zu reiten. Sein Schwanz flutschte in meiner Möse ein und aus. Robert schien es zu gefallen, fast schon von einer fremden Frau vergewaltigt zu werden. Er stöhnte lustvoll und verdrehte die Augen. Ich fand es erregend seinen Schwanz in mir zu spüren, aber als ich merkte, dass er mit mehreren Stößen das Kondom füllte, war ich gerade dabei etwas Lust zuempfinden. Also fakte ich etwas und fiel mit einem leisen Aufstöhnen von seiner Latte.
    
    Es war wohl an mir die nächste Runde vorzubereiten. ...
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