Adlige unter sich 04
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... Träume direkt vor ihrem Mund. Ein unwiderstehlicher Drang zwang sie, den Mund zu öffnen. Ohne groß Nachzudenken züngelte sie vorsichtig über die fast vollständig von der Vorhaut bedeckte Eichel. Doch Enriqueta hatte das genau gesehen und grummelte drohend: „Baronin!" Sofort ließ die Baronin ab vom Schwanz und blickte demütig zu Boden. „Entschuldigung", flüsterte sie schuldbewusst. Was war nur in sie gefahren? Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne.
„Lass sie doch", lächelte Jonas, „sie hat mich so geil gemacht! Da darf sie zur Belohnung auch an meinem Schwanz lutschen." Dankbar strahlte Brigitte in an und züngelte gleich wieder an seinem Schwanz. Ein Sehnsuchtströpfchen hatte sich an seiner Spitze gebildet, das sie innig aufsaugte.
Doch das wollte Enriqueta gar nicht gefallen. „WIR haben Euch geil gemacht", moserte sie. „Und der Löwenanteil davon gebührt wohl mir!"
„Du hast ja recht", beschwichtigte Jonas. „Aber Du hast gerade vorhin meinen Lümmel geblasen. Jetzt ist die Baronin dran. So, Brigitte -- ich darf Sie doch Brigitte nennen? -- zeigen Sie mir, ob Sie einen Schwanz fürstlich verwöhnen können!"
‚Wie pervers ist der denn', dachte sich Brigitte. ‚Quält mich einfach so aus Spaß, aber fragt mich, ob er mich beim Vornamen nennen darf?' Dennoch bekam Sie gleichzeitig Gänsehaut. Was hatte der Mann nur für Stil! Gierig sog sie seinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund, doch dann besann sie sich eines Besseren. Ganz zärtlich wollte sie ihn verwöhnen, ihm den ...
... besten Blowjob seines jungen Lebens angedeihen lassen. Er sollte sich nach ihr sehnen, nach ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge!
Undeutlich hörte sie Enriqueta eifersüchtig an ihrem Ohr keifen: „Na, warte, Du Fotze, das wirst Du mir büßen! Sein Schwanz gehört mir!" Doch Brigitte war ganz in ihrer eigenen Gedankenwelt. Zärtlich umspielte ihre Zunge seine Eichel, saugte bisweilen seinen Riemen tief in sich ein, um dann wieder ganz vorsichtig mit ihren Zähnen an seiner Nille zu knabbern. Sie spürte, wie ihre rechte Titte angehoben wurde, und plötzlich fühlte sie einen bestialischen Schmerz im Nippel, als Enriqueta die Klemme zubeißen ließ. Der führte aber auch dazu, ihre Geilheit zu steigern! „Danke, Prinz, für diesen köstlichen Schmerz", flüsterte sie lüstern. Wohl wissend, dass nicht Jonas, sondern Chica ihr diesen Schmerz zugefügt hatte.
Das brachte Enriqueta noch mehr in Rage. Mit dem rechten Unterarm stützte sie die Monstertitte, sodass sie nicht fallen konnte, und hob gleichzeitig sie die linke Brust an. Und wieder ließ sie die zweite Klemme erbarmungslos in das weiche Nippelfleisch zubeißen. „Aaaoooh", stöhnte die Baronin schmerzverzerrt, „vielen Dank, Herr, für diese süße Qual!" Wieder dankte sie IHM, obwohl Enriqueta die Aktive war. Und obwohl nur ihre Brüste malträtiert wurden, spürte sie eine heftige Erregung in ihrem Lustzentrum. Puhhhh -- das war nun wirklich heftig. Obwohl sie nicht an ihrer Muschi sexuell stimuliert wurde, war sie auf dem besten Weg, einen ...