1. Adlige unter sich 04


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... und ihn mit der Zunge verwöhnt.
    
    „Na also, geht doch", strahlte Enriqueta und ließ die großen Möpse los. „Kommen wir nun zurück zu Deinem Rücken. Prinz", wandte sie sich nun an Jonas. Ihr war natürlich auch nicht verborgen geblieben, dass ihn das Spiel aufgeilte. „Für die nächste Belehrung wären Ihre Monsterklemmen sehr hilfreich. Und -- wenn Sie es einrichten könnten -- ich wäre Ihnen für ein wenig Unterstützung sehr dankbar."
    
    „Aber sehr gerne", freute sich Jonas, sprang vom Sofa auf und trat einen Schritt vor. Sein Lümmel wippte nun federnd vor Brigittes Stirn. Brigitte wurde fast schwarz vor Augen. So nah sein Schwanz -- und doch so unendlich fern. Hatte sie ihm doch vorhin unterwürfig angeboten, ihn zu blasen. Und er hatte lachend abgelehnt. Ehrfürchtig schaute sie nach oben zu diesem Prachtschwanz. Wie gerne würde sie ihn jetzt lecken.
    
    Jonas holte die Klemmen aus seiner Sakkotasche und ließ sie vor Brigittes Augen baumeln. Brigitte starrte sie ängstlich an. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, was Chica damit vorhatte. Und doch -- für ihren Prinz würde sie das liebend gerne auf sich nehmen!
    
    Enriqueta war indes rasch zur Kommode geeilt und kam nun mit Kordel und einer Schere zurück. Auf dem Weg rief sie Richtung Küche: „Mama! Tráeme un grande, zanahoria grasa de la cocina." Die Kordel legte sie um Brigittes Hals und schob sie hin und her. Es schien, als wollte sie etwas ausmessen. Dann hatte sie wohl die richtige Länge gefunden und schnitt die Kordel ...
    ... ab.
    
    Enriquetas Mama kam kurz darauf aus der Küche, brachte die geforderte große, dicke Karotte mit und riss entsetzt die Augen auf, als sie die Baronin nackt auf ihren Fersen sitzen sah. Entrüstet warf sie die Karotte auf den Boden und ging eilig mit spanischen Flüchen auf den Lippen zurück in die Küche. Brigitte schämte sich in Grund und Boden. Wie tief konnte sie noch sinken? Was würde ihre Köchin jetzt von ihr denken?
    
    Enriqueta grinste und bat Jonas, die beiden Klemmen mit der Kordel zu verknoten. Sie zog dabei die dicken Brüste der Baronin hoch, so dass diese automatisch den schmerzhaften Zug nachging und ihren runden Rücken streckte und mit schönem, durchgedrückten Rücken nach oben kam. Jetzt hatte sie den Schwanz ihrer Träume direkt vor dem Mund. Sie schluckte trocken. Durfte sie ihn lecken? Sie traute sich nicht.
    
    Enriqueta ließ die Brüste los, führte die Kordel nun um den Hals und legte die damit verbundenen Klemmen auf die Titten. Die Klemmen waren nun weit entfernt von den Nippeln, doch als Enriqueta wieder die Titten anhob, zeigte es sich, dass sie gut gemessen hatte. Die Zähne lagen nun direkt an den Nippeln. „Jetzt haben wir die richtige Haltung gefunden. Sie soll nun lernen, diese beizubehalten. Wenn sie nun die Klemmen an den Nippeln anbringen würden", wünschte sich das spanische Dienstmädchen.
    
    Brigittes Kreislauf drohte zu kollabieren. Zum einen wurden ihr gewaltige Schmerzen durch diese verfluchten Klemmen angedroht, zum anderen hatte sie den Schwanz ihrer ...
«1...345...»