1. Adlige unter sich 04


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: BDSM

    Brigitte wird dominiert -- von ihrer Magd!
    
    Hinweise:
    
    Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem vierten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!
    
    Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Mails sind noch besser. Spart nicht damit!
    
    Und nun: Viel Spaß beim vierten Teil!
    
    „Prinz?" wandte sich Enriqueta an Jonas, „haben Sie das auch gehört?" „Ja natürlich", gab Jonas amüsiert zurück. Die Sache gefiel ihm eindeutig. „Die Baronin bietet sich eine Woche als Sklavin an." „Kann ich ihr trauen?" war Enriqueta skeptisch. „Aber selbstverständlich!" gab sich Jonas überzeugt. „Adlige stehen zu ihrem Wort! Und außerdem bin ich Dein Zeuge." „Hm -- aber Sie wissen schon", wandte sie sich wieder ihrer Dienstherrin zu, „dass es der Herrschaft erlaubt ist, das Gesinde zu schlagen, wenn ihnen danach beliebt?"
    
    Brigitte schluckte. Trocken.
    
    Natürlich wusste sie das. Hatte sie es selbst doch schon praktiziert. Wenn auch nicht allzu oft. Aber ihr Mann hatte einen großen Gefallen daran, es gelegentlich zu tun. „Das weiß ich", verkündete sie stolz, wenn auch mit einem flauen Gefühl im Magen. „Ich stehe Dir zur Verfügung", erklärte sie kleinlaut.
    
    Enriqueta wusste sich am Ziel. Sie würde auf jeden Fall ihre Herrin schlagen, ganz gewiss! Und doch -- sie wollte mehr. Noch war die Baronin weit davon entfernt, zu betteln. Das sollte die hübsche Spanierin doch auch noch ...
    ... schaffen. Demütig sollte sie sein. Unterwürfig! Zumal der Prinz noch zugegen war, dem dieses Spiel offensichtlich außerordentlich gefiel. „Ach! Sie stehen mir zur Verfügung", meinte sie hochnäsig. „Nach einer Sklavin hört sich das aber nicht an!" Brigitte überlegte kurz, dann beugte sie sich zu den Füßen ihrer Magd, küsste sie und leckte wieder jeden Zeh einzeln, wobei Enriqueta eine Gänsehaut über den Rücken lief. Als sie mit allen Zehen durch war, wiederholte sie ihr Angebot, diesmal deutlich unterwürfiger: „Liebe Enriqueta! Ich möchte Dich untertänigst darum bitten, mich für eine Woche als Sklavin in Deine Dienste zu nehmen. Ich werde alles tun, was Du mir befiehlst und widerspruchslos Alles mit mir geschehen lassen, was Du magst. Und ich möchte für Dich eine willige Gespielin sein!"
    
    Das gefiel Enriqueta enorm! Nun fand sie es an der Zeit, weiter in ihre neue Rolle hinein zu wachsen. ‚Legen wir einen Zahn zu', dachte sie hämisch. „Ich dürfte Sie duzen", stellte sie grinsend fest. „Stimmt", erwiderte die Baronin erschrocken. „Jedenfalls solange ich Deine Sklavin bin." Verdammt! Wollte sie das wirklich? Sich von ihrem eigenen Personal duzen zu lassen? Aber ein Blick in Jonas Gesicht ließen schnell alle Zweifel schwinden und schickte ihr eine Gänsehaut über ihren Rücken. Er grinste! Ihm machte diese Vorstellung Spaß! JA! Solange es ihm gefiel, war alles gut! Das erregte sie.
    
    „Wie hängst Du eigentlich rum", kritisierte Enriqueta, in das Du verfallend. „Nimm gefälligst ...
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