1. Adlige unter sich 04


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... ordentliche Haltung an!" Brigitte richtete sich kniend auf, wobei sie die Knie geschlossen hielt. Ihre großen Titten schwangen ordentlich dabei. Sie setzte sich ziemlich schlampig mit rundem Rücken auf ihre Fersen, stützte sich mit den Händen auf die Oberschenkel und meinte bedauernd: „Ich weiß nicht, wie das geht."
    
    „Dann lerne es gefälligst, Du dumme Schlampe!" Mit einem verstohlenen Seitenblick auf ‚ihren' grinsenden Jonas, der sich wieder gemütlich in die Lehnen hatte zurück fallen lassen, nahm Brigitte die Beleidigung gerne hin. „Bring es mir halt bei", forderte sie. Zack, hatte sie eine Ohrfeige. Das tat der Magd sowas von gut! „Seit wann duzt man seine Herrin?" rief Enriqueta scheinbar aufgebracht. „Und stellt auch noch dreiste Forderungen?"
    
    Brigittes linke Wange glühte, doch ein Blick auf Jonas Schritt, der durch die Hose seinen Schwanz leicht massierte, ließ sie Schmerzen und Demütigung rasch vergessen. Anstatt aufzubrausen, murmelte sie: „Entschuldigen Sie, bitte", und versuchte damit ihrer neuen, ungewohnten Rolle näher zu kommen. „Würden Sie mich bitte lehren, wie eine ‚ordentliche Sklavinnen-Haltung' aussieht?"
    
    „Das hört sich schon viel besser an", lobte Enriqueta ihre Baronin. Sie stand auf und umrundete Brigitte. Diese folgte ihr mit dem Kopf und den Blicken, doch die Spanierin wollte das nicht. „Halt den Kopf gerade", bellte sie. „Und den Blick stur geradeaus."
    
    Brigitte gehorchte und sah Jonas ängstlich an. Doch der grinste nur unverschämt zurück. ...
    ... Er war gespannt, wie die Sache sich weiter entwickelte.
    
    Enriqueta stand nun hinter der Freifrau und strich ihr über das braune Haar. „Dass Du auf Deinen Fersen sitzt, ist schon mal okay. Aber sonst? Deine Haltung! Grauenhaft! -- Knie auseinander!" keifte sie. „Zeig uns Deine dreckige, unrasierte Fotze!" Brigitte reagierte wie in Trance und spreizte ihre Beine weit. Zwar hörte sie Chicas Stimme, doch ihr Blick war auf Jonas fixiert. „Und jetzt: Hände auf den Rücken!" hörte sie Chicas Bellen wie durch einen Schleier. „Deine Hände greifen hinter dem Rücken den Ellbogen des anderen Arm!"
    
    Wie befohlen nahm Brigitte ihre Arme auf den Rücken und verschränkte ihre Unterarme. Sie merkte, wie ihre großen Brüste dabei spannten und sich nach vorne drückten. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sah, dass der Prinz seinen Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz herausholte. Sanft wichste er sein Schwert vor ihren Augen. Die Freifrau leckte sich über die Lippen und jubelte innerlich. Jonas schien zu gefallen, was er sah!
    
    „Und jetzt werden wir an Deinem Rücken arbeiten", meinte Enriqueta. Sie war ebenfalls erregt, gab sich jedoch lässig und kühl. Sie legte ihre Hände auf Brigittes nackte Schultern, dann fuhren die Hände quälend langsam über die großen Brüste. Zunächst drückte und wog sie die beiden Titten in ihren Händen, dann fuhren sie wieder etwas höher zu den Nippeln, die sich steil aufgerichtet hatten. Sie nahm die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und ...
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